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AHK mit Zuglast für den U5?

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Ja ich würde den Zusatzakku mit Kusshand nehmen 😉

Denn :

1. Mit dem  Zusatzakku würde im Alltagsbetrieb (1 Person ohne Zuladung die Fahrt zur Arbeit) eine ganze Ladung für eine komplette Woche reichen, selbst im Winter würde eine einmalige Nachladung reichen.

2. selbst wenn ein paarmal im Jahr für Transportfahrten das Fahrzeug überladen wäre - na und, das kostet bis 10 % nur 10 Euro Verwarnung wenn man dann erwischt wird, das würde ich dann ganz einfach "in Kauf nehmen" -> wir reden dann von fast 2,4 Tonnen, also doch wieder über 400 kg Nutzlast (zwar gesetzlich gesehen nicht mehr im grünen Bereich bzw. im Grenzbereich) ohne grössere Konsequenzen.Das Auto würde aber mit Sicherheit dadurch bei "normaler Fahrweise" keinen Achsbruch oder dergleichen erleiden, denn in China fahren sie ja auch damit rum, in Deutschland sind nur die Bestimmungen "schärfer" weil offensichtlich mehr "Idioten" unterwegs sind die mit voll beladenem Fahrzeug genauso schnell und aggresiv fahren wie mit einem nicht beladenen Fahrzeug 🙂

3. Da er als Schnellwechselakku gedacht ist, ich hätte die Gerätschaften um  durch einen "Heberahmen", wie er in den Wechselstationen verwendet wird, den selber mal schnell rauszunehmen, sollte das wirklich notwendig werden (zugegeben das hat ein normaler Haushalt nicht zu bieten, bei mir aber kein Problem).

Ich würde den sogar dazu kaufen und nicht als Mietwechselakku nutzen, denn mein Reichweitenbedarf wäre damit über 100 % abgedeckt.

Mal abwarten was da noch kommt 😉

Dasepp

Luftgraf_Frank und Oseibo haben auf diesen Beitrag reagiert.
Luftgraf_FrankOseibo
Ex-U5 Besitzer der U5 Feb. 21 ist im März 22 ausgewandert; März 22 ZOE Intens R135 52kwh Vorführer Nov. 2021; April 23 SsangYong Korando E-Motion Titanium Vorführer Juni 22 1,5 to AHK; Juli 23 KIA EV6 GT-Line AWD 1,6 to AHK Neuwagen; somit alle drei Verbrenner durch Elektro ersetzt r.bruckner@gmx.de
Zitat von Dasepp am 23. Oktober 2020, 10:12 Uhr

2. selbst wenn ein paarmal im Jahr für Transportfahrten das Fahrzeug überladen wäre - na und, das kostet bis 10 % nur 10 Euro Verwarnung wenn man dann erwischt wird, das würde ich dann ganz einfach "in Kauf nehmen" ->

Wie ist das eigentlich bei Euch in Deutschland? Habt ihr keine Unfallsachverständige, die für die Versicherungen prüfen, ob eventuell ein Verschulden des Fahrers zum Unfall geführt hat, wie zum Beispiel ein überladenes Fahrzeug, dadurch waren die Bremsen und das Fahrwerk überfordert usw.

Ich denke, das mit dem Überladen hat nicht nur mit einer Verwaltungsstrafe durch die Polizei zu tun sondern auch mit Regressforderungen der Versicherungen.

Gunnar und Gorain haben auf diesen Beitrag reagiert.
GunnarGorain
Zitat von Firechief am 23. Oktober 2020, 12:17 Uhr
Zitat von Dasepp am 23. Oktober 2020, 10:12 Uhr

2. selbst wenn ein paarmal im Jahr für Transportfahrten das Fahrzeug überladen wäre - na und, das kostet bis 10 % nur 10 Euro Verwarnung wenn man dann erwischt wird, das würde ich dann ganz einfach "in Kauf nehmen" ->

Wie ist das eigentlich bei Euch in Deutschland? Habt ihr keine Unfallsachverständige, die für die Versicherungen prüfen, ob eventuell ein Verschulden des Fahrers zum Unfall geführt hat, wie zum Beispiel ein überladenes Fahrzeug, dadurch waren die Bremsen und das Fahrwerk überfordert usw.

Ich denke, das mit dem Überladen hat nicht nur mit einer Verwaltungsstrafe durch die Polizei zu tun sondern auch mit Regressforderungen der Versicherungen.

Kommt auf den Unfall drauf an, aber klar, erwischen sollte man sich damit grundsätzlich nicht lassen und eine Unfall bauen schon gar nicht. Aus meiner Erfahrung würde ein Sachverständiger eigentlich nur bei einem Personenschaden oder bei sehr großem Sachschaden so detaliert prüfen, im Sinne wäre der Unfall vermeidbar gewesen wenn..., sonst geht es ehr um die Schadenshöhe um die Abrechnung durch die Versicherungen zu ermöglichen. Wenn also die Polizei nicht schon am Unfallort einen Verdacht hat und Beweismittel sichert z.B. das Fahrzeug sicherstellt, wird kein Sachverständiger das prüfen.

Hyundai Ioniq EV 2019 (VFL) / Aiways U5

Ich hab ja nicht gesagt das man generell die maximale Zuladung ignorieren soll, natürlich gibt es in Deutschland auch die Geschichte mit den Gutachtern im Schadensfall.

Ich will hier natürlich auch keinen dazu animieren genau das zu tun.

In meinem Fall handelt es sich um zweimal im Jahr einen Tiertransport (2 Schlachtschweine) auf dem Hänger zum Metzger und dann einen Tag später die vorzerlegten Schweinehälften in Transportboxen im Kofferaum wieder zurück, wenn da die Lasten um wenige Prozent überschritten werden sehe ich da kein Problem, sowas kann man mit dem U5 bedenkenlos machen, wenn den auch eine halbwegs vernüftige Anhängelast kommt.

Ich unterhalte im Moment noch einen alten Benz E-Klasse der diese wenigen Fahrten erledigt, im Fall das der Aiways das auch kann könnte ich den dann wegfallen lassen - wenn nicht auch gut dann muss halt weiterhin der Benz herhalten.

Wenn jetzt zum Beispiel ein kleiner Bauunternehmer damit ständig Palletenweise Baumaterial damit durch die Gegend fährt wenns geht vielleicht wöchentlich oder sogar täglich und dabei das Gesamtgewicht um vielleicht 35 % regelmäßig überschreitet dann ist das ganze Fahrzeug/Gespann hoffnungslos überfordert, wahrscheinlich inklusive Fahrer 😉

Der sollte sich aber auch für den Zweck ein anderes Fahrzeug kaufen 😉

Ähnlich sieht es mit der Wohnwagenfraktion aus, der U5 ist bestimmt nicht dafür gebaut hunderte von Kilometern einen Wohnanhänger mit 1,8 Tonnen Gewicht kreuz und quer durch und über die Alpen zu ziehen.

Die Leute sollten sich ebenfalls Gedanken über ein anders (Zug-)Fahrzeug machen.

Mal einen kleinen Wohnwagen ( im Volksmund Bumscontainer genannt 😉 ) mit 700 kg einmal im Jahr über die  Brennerautobahn nach Italien und 3 Wochen später wieder zurück wäre da wieder ein ganz anderer Fall, da hier fast keine Steigungen zu bewältigen sind und das Gewicht wesentlich weniger ist.

Diese Einzelfälle müssen einfach gesondert betrachtet werden und muss jeder für sich entscheiden ob das im Rahmen ist oder nicht.

Dasepp

Ex-U5 Besitzer der U5 Feb. 21 ist im März 22 ausgewandert; März 22 ZOE Intens R135 52kwh Vorführer Nov. 2021; April 23 SsangYong Korando E-Motion Titanium Vorführer Juni 22 1,5 to AHK; Juli 23 KIA EV6 GT-Line AWD 1,6 to AHK Neuwagen; somit alle drei Verbrenner durch Elektro ersetzt r.bruckner@gmx.de

Ist das mit der AHK denn schon irgendwo offiziell?
Steht etwas in der Beschreibung?

Sieht man die Vorbereitung am Fahrzeug?
Gibt es schon einen Preis für die AHK?

Danke vorab.

Soll im 1Q 2021 kommen.Aber ist bisher nichts schriftlich.

Wollten das es im Kaufvertrag schriftlich ist  durfte Euronics nach Einen Telefonat mit  Aiways nicht.

Dauf haben wir den auch erstmal Abstand vom Kauf genommen da wir eine Anhängerkupplung brauchen.

In Wedel hatte das Vorführfahrzeug einige Macken.

Hoffen wir das Bis die Anhänger Kupplung da ist das auch anders ist.

Cu Marc

Ich habe Aiways diesbezüglich auch angeschrieben. Ich hatte in der Frage klar formuliert das ich einen Kauf von einer Anhängerkupplung

abhängig machen würde. Daraufhin bekam ich die Antwort das sie an einer Lösung arbeiten und ich ruhig schon bestellen könnte. Dannach fragte ich expleziet nach

ob die AHK auch eine Zuglast von zumindest 700kg beinhalten würde, daraufhin die Antwort, ja die Lösung würde auch eine Zuglast beinhalten jedoch könne zu den Gewichten noch keine Aussage getroffen werden.

Mehr war ihnen nicht zu entlocken.

Zitat von sneiper99 am 10. November 2020, 07:05 Uhr

In Wedel hatte das Vorführfahrzeug einige Macken.

Hallo @sneiper99

Wie meinst Du das?

Würde auch schon in einen anderen Thema erwähnt.Der hatte an einigen Stellen sehr scharfe Kanten  war da nicht richtig verarbeitet.

Deswegen war das Leder sehr ungleichmäßig auf den Sitzen  sah schon sehr zerknautscht aus.dafür das es Neu war.

Die  Motorhaube schebberte als wen das ganze Auto auseinander fällt.Bei der Übergabe hätte ich das Auto so nicht abgenommen.

Der Euronics Mitarbeiter sagte da er noch nicht angemeldet ist würde er schnell repariert bzw ausgetauscht werden. Sonst hätte ich gerne eine Probefahrt gemacht ging aber hält nicht.

Da unser Citrön durch TÜV ist haben wir da zum Glück auch keinen Druck also warten wir erstmal .Wen das mit der Ahk durch ist und soweit den schon Erfahrungen gemacht worden sind würden wir ihn auch kaufen.

Mich stört das fehlende Navi aber ok kein Auto ist perfekt.Bei uns ist die Ahk kaufentscheidend.

Cu Marc

Zitat von kidi70 am 10. November 2020, 08:18 Uhr

Ich habe Aiways diesbezüglich auch angeschrieben. Ich hatte in der Frage klar formuliert das ich einen Kauf von einer Anhängerkupplung

abhängig machen würde. Daraufhin bekam ich die Antwort das sie an einer Lösung arbeiten und ich ruhig schon bestellen könnte. Dannach fragte ich expleziet nach

ob die AHK auch eine Zuglast von zumindest 700kg beinhalten würde, daraufhin die Antwort, ja die Lösung würde auch eine Zuglast beinhalten jedoch könne zu den Gewichten noch keine Aussage getroffen werden.

Mehr war ihnen nicht zu entlocken.

Laut Aussage von Benedikt Bucher von Ai-Ways Deutschland soll 2021 zwar eine AHK kommen. Sie wird aber voraussichtlich lediglich eine Stützlast von 50 kg haben (keine Ausage zur Zuglast!) und ist dafür gedacht, einen Fahrradträger montieren zu können.

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