Zitat von
Dasepp am 2. Juni 2021, 10:17 Uhr
Da hast du natürlich Recht.
Das ist aber das bereits eingesetzte System in seiner schwersten Ausführung für Wohnmobile.
So wie ich das bei meinem Gespräch mit Minnid verstanden habe wäre der U5 das erste E-Auto wo das System eingesetzt wird bisher haben die nur für Wohnmobile hergestellt und ich glaube kaum das die Konstruktion die gleiche schwere Ausführung sein wird wie bei den Wohnmobilen.
Für genauere Daten müssen wir warten bis das Datenblatt für "unser" System veröffentlicht wir.
Ich erwarte da dann ein Eigengewicht der Konstruktion um 30 kg, wozu sollten die das auch Überdimensionieren, die vollen möglichen Lasten erreichen sie ja im Vergleich zu einem Wohnmobil mit dem U5 oder auch anderen (E-) Autos sowieso nicht.
Nichts desto trotz, selbst wenn das ganze 50 kg wären so erwarte ich da keinen spürbaren Mehrverbrauch.
Warum, als wir neulich die über 400 kg Pflanzerde transportiert haben - und das war eine einfache Strecke von etwa 50 km - haben wir keinen wirklich merklichen Mehrverbrauch im Vergleich zur leeren Hinfahrt gehabt - so knapp eine kwh pro 100 km.
Mal gerechnet 50 kg wären etwa 2,7 % vom Leergewicht des Autos -> die etwa 450 kg Zuladung von meinem Transport neulich wären 25 %.
Meine Schlussfolgerung wenn man 25 % Zuladung im Verbrauch nur im Kommabreich bemerkt wird wahrscheinlich 2,7 % an Mehrgewicht so gut wie gar nicht ins "Gewicht" fallen.
Wo fängt man da an und wo hört man auf - ich selber habe die letzten Jahre etwa 20 Kilo an Gewicht zugelegt meine bessere Hälfte auch - Müssen wir jetzt wieder auf das Gewicht als wir noch jung waren abnehmen damit wir unseren U5 wirtschaftlich betreiben können ? 😉
Wenn das wirklich soviel bringt wird natürlich sofort die Essensration gekürzt und der Bortkorb etwas höher gehängt 🙂
Man kann das dann natürlich hochrechnen - sagen wir 0,15 kwh Mehrverbrauch das wären bei 10.000 km im Jahr ganze 15 kwh - oder bei 30 Cent für die kwh aufs ganze Jahr gerechnet 4,50 € - bei uns mit 30.000 km im Jahr dann 13,50 €.
Wir laden aber überwiegend aus der PV also sind wir wieder bei 5 €uro im Jahr - darüber mache ich mir keinerlei Gedanken man könnte mit anderen sinnvolleren Gedankengängen und dem daraus resultierenden sinnvollen Verhalten einen x-fachen Effekt erzielen - auch für die Umwelt 😉
Es würde also eine einzige überflüssige Fahrt mit nicht mal 100 km Strecke im Jahr reichen die man vermeidet um diesen Mehrverbauch auszugleichen und ich bin überzeugt das sich übers Jahr gesehen mindestens 20 überflüssige Fahrten im Jahr vermeiden liessen für jeden Autofahrer - warum setzt man da nicht den "Bleistift" an und spart wo es doch wesentlich mehr bringen würde ?
Im Grunde nennt man das "Haarspalterei"
Gruß
Dasepp
Da hast du natürlich Recht.
Das ist aber das bereits eingesetzte System in seiner schwersten Ausführung für Wohnmobile.
So wie ich das bei meinem Gespräch mit Minnid verstanden habe wäre der U5 das erste E-Auto wo das System eingesetzt wird bisher haben die nur für Wohnmobile hergestellt und ich glaube kaum das die Konstruktion die gleiche schwere Ausführung sein wird wie bei den Wohnmobilen.
Für genauere Daten müssen wir warten bis das Datenblatt für "unser" System veröffentlicht wir.
Ich erwarte da dann ein Eigengewicht der Konstruktion um 30 kg, wozu sollten die das auch Überdimensionieren, die vollen möglichen Lasten erreichen sie ja im Vergleich zu einem Wohnmobil mit dem U5 oder auch anderen (E-) Autos sowieso nicht.
Nichts desto trotz, selbst wenn das ganze 50 kg wären so erwarte ich da keinen spürbaren Mehrverbrauch.
Warum, als wir neulich die über 400 kg Pflanzerde transportiert haben - und das war eine einfache Strecke von etwa 50 km - haben wir keinen wirklich merklichen Mehrverbrauch im Vergleich zur leeren Hinfahrt gehabt - so knapp eine kwh pro 100 km.
Mal gerechnet 50 kg wären etwa 2,7 % vom Leergewicht des Autos -> die etwa 450 kg Zuladung von meinem Transport neulich wären 25 %.
Meine Schlussfolgerung wenn man 25 % Zuladung im Verbrauch nur im Kommabreich bemerkt wird wahrscheinlich 2,7 % an Mehrgewicht so gut wie gar nicht ins "Gewicht" fallen.
Wo fängt man da an und wo hört man auf - ich selber habe die letzten Jahre etwa 20 Kilo an Gewicht zugelegt meine bessere Hälfte auch - Müssen wir jetzt wieder auf das Gewicht als wir noch jung waren abnehmen damit wir unseren U5 wirtschaftlich betreiben können ? 😉
Wenn das wirklich soviel bringt wird natürlich sofort die Essensration gekürzt und der Bortkorb etwas höher gehängt 🙂
Man kann das dann natürlich hochrechnen - sagen wir 0,15 kwh Mehrverbrauch das wären bei 10.000 km im Jahr ganze 15 kwh - oder bei 30 Cent für die kwh aufs ganze Jahr gerechnet 4,50 € - bei uns mit 30.000 km im Jahr dann 13,50 €.
Wir laden aber überwiegend aus der PV also sind wir wieder bei 5 €uro im Jahr - darüber mache ich mir keinerlei Gedanken man könnte mit anderen sinnvolleren Gedankengängen und dem daraus resultierenden sinnvollen Verhalten einen x-fachen Effekt erzielen - auch für die Umwelt 😉
Es würde also eine einzige überflüssige Fahrt mit nicht mal 100 km Strecke im Jahr reichen die man vermeidet um diesen Mehrverbauch auszugleichen und ich bin überzeugt das sich übers Jahr gesehen mindestens 20 überflüssige Fahrten im Jahr vermeiden liessen für jeden Autofahrer - warum setzt man da nicht den "Bleistift" an und spart wo es doch wesentlich mehr bringen würde ?
Im Grunde nennt man das "Haarspalterei"
Gruß
Dasepp
Ex-U5 Besitzer der U5 Feb. 21 ist im März 22 ausgewandert; März 22 ZOE Intens R135 52kwh Vorführer Nov. 2021; April 23 SsangYong Korando E-Motion Titanium Vorführer Juni 22 1,5 to AHK; Juli 23 KIA EV6 GT-Line AWD 1,6 to AHK Neuwagen; somit alle drei Verbrenner durch Elektro ersetzt r.bruckner@gmx.de
