
Ladegeschwindigkeit
Zitat von tomcologne am 10. Januar 2021, 12:50 UhrHeute längere Strecke Autobahn. Vom Rheinland Richtung Berlin.
Erster Stopp mit ca 60kw, welche dann auf etwa 50kw abfielen. Zweiter Stopp in Hannover dann deutlich besser. Fast 80kw, die er aber auch recht lange hält.
Heute längere Strecke Autobahn. Vom Rheinland Richtung Berlin.
Erster Stopp mit ca 60kw, welche dann auf etwa 50kw abfielen. Zweiter Stopp in Hannover dann deutlich besser. Fast 80kw, die er aber auch recht lange hält.
Zitat von elektrofan am 11. Januar 2021, 21:18 UhrAC Laden (kostenlos) bei einer 22 kw Säule von e-on war leider nur mit bis zu 4,4 kw möglich .
Ich bin bei einer 22 kw Säule eigentlich von den möglichen 6.4 kw des U5 ausgegangen .
Findet man keinen Schnellader , sind das für 100 km mit 24kw im Winter zum Laden mal eben
ca 5 Std 30 Min statt 3 Std 45 Min . ( 2Std 12 Min hätten wir einen 11kw Lader )
Ein VW e-up 2 phasig kam auf 7,3 kw , ein VW id-3 3 phasig auf 10,9 kw
Die Anzeige der Säule beim U5 zeigte 4,4 kw an , darunter eine Angabe max 21,7
beim id-3 10,9 kw max 13,8
beim e-up 7,3 kw max 13,8
weiß jemand wieso bei den VWs bei max 13,8 und beim Aiways max 21,7 steht, jeweils an 2 e-on Säulen gesehen.
Wenn die Säulen von 22 kw auf 11 kw gedrosselt wären , stände beim U5 bei max sicher auch nur 11 kw
Bei meinem 2ten Laden habe ich einfach mal meinen Personalausweis , der einen RFID-Chip hat, gegen gehalten ,
und es ging, sie hat freigeschaltet.
Die Notentriegelung habe ich aber auch schon gebraucht, eine Säule wollte das Laden nicht beenden .
Ich empfehle eine Taschenlampe im Auto zu haben, damit ist die Notentriegelung besser zu finden.
AC Laden (kostenlos) bei einer 22 kw Säule von e-on war leider nur mit bis zu 4,4 kw möglich .
Ich bin bei einer 22 kw Säule eigentlich von den möglichen 6.4 kw des U5 ausgegangen .
Findet man keinen Schnellader , sind das für 100 km mit 24kw im Winter zum Laden mal eben
ca 5 Std 30 Min statt 3 Std 45 Min . ( 2Std 12 Min hätten wir einen 11kw Lader )
Ein VW e-up 2 phasig kam auf 7,3 kw , ein VW id-3 3 phasig auf 10,9 kw
Die Anzeige der Säule beim U5 zeigte 4,4 kw an , darunter eine Angabe max 21,7
beim id-3 10,9 kw max 13,8
beim e-up 7,3 kw max 13,8
weiß jemand wieso bei den VWs bei max 13,8 und beim Aiways max 21,7 steht, jeweils an 2 e-on Säulen gesehen.
Wenn die Säulen von 22 kw auf 11 kw gedrosselt wären , stände beim U5 bei max sicher auch nur 11 kw
Bei meinem 2ten Laden habe ich einfach mal meinen Personalausweis , der einen RFID-Chip hat, gegen gehalten ,
und es ging, sie hat freigeschaltet.
Die Notentriegelung habe ich aber auch schon gebraucht, eine Säule wollte das Laden nicht beenden .
Ich empfehle eine Taschenlampe im Auto zu haben, damit ist die Notentriegelung besser zu finden.
Hochgeladene Dateien:Zitat von Stefanseiner am 12. Januar 2021, 07:08 UhrZitat von elektrofan am 11. Januar 2021, 21:18 UhrDie Notentriegelung habe ich aber auch schon gebraucht, eine Säule wollte das Laden nicht beenden .
Ich empfehle eine Taschenlampe im Auto zu haben, damit ist die Notentriegelung besser zu finden.
Entriegelung geht auch per Aiways-Fernbedienung / Schlüssel:
-> die beiden Tasten für "Schließen" und "Kofferraum öffnen" gleichzeitig drücken für etwa 2 Sekunden (oder "Kofferraum öffnen" und "Öffnen" zusammen, eines von beiden)
Zitat von elektrofan am 11. Januar 2021, 21:18 UhrDie Notentriegelung habe ich aber auch schon gebraucht, eine Säule wollte das Laden nicht beenden .
Ich empfehle eine Taschenlampe im Auto zu haben, damit ist die Notentriegelung besser zu finden.
Entriegelung geht auch per Aiways-Fernbedienung / Schlüssel:
-> die beiden Tasten für "Schließen" und "Kofferraum öffnen" gleichzeitig drücken für etwa 2 Sekunden (oder "Kofferraum öffnen" und "Öffnen" zusammen, eines von beiden)
Zitat von Gelöschter Benutzer am 12. Januar 2021, 11:23 UhrWoher hast Du die Info, aus dem TIS, hast Du ev. auch Hardcopys ?
Woher hast Du die Info, aus dem TIS, hast Du ev. auch Hardcopys ?
Zitat von elektrofan am 12. Januar 2021, 11:52 UhrGibt die Ladesäule das Kabel nicht frei , geht es mit der mechanischen Notentriegelung
oder der Fernbedienung , laut Anleitung:
Wenn das EV-Ladegerät nach dem Aufladen nicht herausgezogen werden kann, so können Sie versuchen das EV-Ladegerät mit den nachfolgenden Methoden abzutrennen:
1. Schalten Sie die Zündung aus, verlassen und schließen Sie das Fahrzeug ab.
2. Drücken Sie gleichzeitig 3 Sekunden lang die Verriegelungstaste des smarten Fahrzeugschlüssels sowie die Öffnungstaste der Heckklappe
und versuchen Sie, danach das EV-Ladegerät abzutrennen.
Gibt die Ladesäule das Kabel nicht frei , geht es mit der mechanischen Notentriegelung
oder der Fernbedienung , laut Anleitung:
Wenn das EV-Ladegerät nach dem Aufladen nicht herausgezogen werden kann, so können Sie versuchen das EV-Ladegerät mit den nachfolgenden Methoden abzutrennen:
1. Schalten Sie die Zündung aus, verlassen und schließen Sie das Fahrzeug ab.
2. Drücken Sie gleichzeitig 3 Sekunden lang die Verriegelungstaste des smarten Fahrzeugschlüssels sowie die Öffnungstaste der Heckklappe
und versuchen Sie, danach das EV-Ladegerät abzutrennen.
Zitat von Dasepp am 12. Januar 2021, 12:19 UhrMoin
Das mit den verschiedenen Ladeleistungen ist zwar etwas "kompliziert", aber ich versuch mal eine kleine Erklärung.
In der Ladegarnitur ist entsprechend der Dicke des Kabels ein Widerstand zu Erkennung eingebaut.
So hat ein 2,5 mm² einen höheren Widerstand auf der sogenennten PP Leitung drin wie ein Ladekabel mit 6 mm².
Steckst du jetzt zwei identische Fahrzeug an, eines mit 2,5 mm² und eines mit 6 mm² Ladekabel begrenzt die Ladesäule den Strom beim 2,5 ² auf "allerhöchstens" 20 Ampere beim 6 ² sind dann die vollen 32 Ampere möglich, auch die Steckverbindungen müssen für 32 Ampere ausgelegt sein - das müssen die so machen sonst käme es hier regelmässig zu Überlastungen der Ladegarnituren !
So und nun rechnen wir 230V x 20A ist maximal 4,6 kw einphasig und 13,8 kw dreiphasig also dein Wert vom VW, beim anderen Fahrzeug war ein Kabel mit 6 mm² angesteckt -> 230V x 32A ist maximal 7,36 kw einphasig und rund 22 kw, weitere geringe Abweichungen können entstehen wenn z.B. nur 225 Volt im Netz da sind statt der normalen 230, dann kommt wieder ein etwas geringerer Wert als die maximale rechnerische Ladeleistung raus - also deine angezeigten 21,7 dieser angezeigte Wert kann also auch leicht schwanken.
Dann gibt es noch die Möglichkeit das die 22 kw Ladesäule begrenzt ist weil der Stromanschluss z.B. nur 25 Ampere hergibt (da ist bei deinem Beispiel nicht der Fall sonst würde der nicht maximal 22 kw anzeigen) oder das die Ladestation oder die Ladetechnik im Auto sich aktuell für eine kleinere Leistung entscheidet (Temperatur des Akkus, Ladestand des Akkus usw. Temperatur in der Ladesäule bzw. Steckdose der Ladesäule usw. es werden da also bei manchen Ladestationen die Zustände überwacht und dementsprechend runtergeregelt) dann kann es ebenfalls sein das geringere Ladeleistungen auftreten als maximal möglich wäre, bis hin zum intelligenten Lademanagement das zusätzlich zu einer Reduzierung führen kann, je nach dem.
Das gilt auch beim Laden an einem Schnellader hier wird auch das komplette System überwacht und entsprechend die Leistung geregelt.
Es gilt praktisch das Prinzip vom schwächsten Glied in einer Kette.
Drum meine Empfehlung wenn ihr euch Ladekabel oder Wallboxen kauft, achtet darauf das die gesamte Installation in 6 mm² ausgeführt ist und auch die Steckverbindungen bis hin zur Hausinstallation die 32 Ampere als Dauerbelastung "verkraften" ob das dann voll ausgenutzt wird oder nicht, alles andere ist sparen an der falschen Stelle.
Gruß
Dasepp
Moin
Das mit den verschiedenen Ladeleistungen ist zwar etwas "kompliziert", aber ich versuch mal eine kleine Erklärung.
In der Ladegarnitur ist entsprechend der Dicke des Kabels ein Widerstand zu Erkennung eingebaut.
So hat ein 2,5 mm² einen höheren Widerstand auf der sogenennten PP Leitung drin wie ein Ladekabel mit 6 mm².
Steckst du jetzt zwei identische Fahrzeug an, eines mit 2,5 mm² und eines mit 6 mm² Ladekabel begrenzt die Ladesäule den Strom beim 2,5 ² auf "allerhöchstens" 20 Ampere beim 6 ² sind dann die vollen 32 Ampere möglich, auch die Steckverbindungen müssen für 32 Ampere ausgelegt sein - das müssen die so machen sonst käme es hier regelmässig zu Überlastungen der Ladegarnituren !
So und nun rechnen wir 230V x 20A ist maximal 4,6 kw einphasig und 13,8 kw dreiphasig also dein Wert vom VW, beim anderen Fahrzeug war ein Kabel mit 6 mm² angesteckt -> 230V x 32A ist maximal 7,36 kw einphasig und rund 22 kw, weitere geringe Abweichungen können entstehen wenn z.B. nur 225 Volt im Netz da sind statt der normalen 230, dann kommt wieder ein etwas geringerer Wert als die maximale rechnerische Ladeleistung raus - also deine angezeigten 21,7 dieser angezeigte Wert kann also auch leicht schwanken.
Dann gibt es noch die Möglichkeit das die 22 kw Ladesäule begrenzt ist weil der Stromanschluss z.B. nur 25 Ampere hergibt (da ist bei deinem Beispiel nicht der Fall sonst würde der nicht maximal 22 kw anzeigen) oder das die Ladestation oder die Ladetechnik im Auto sich aktuell für eine kleinere Leistung entscheidet (Temperatur des Akkus, Ladestand des Akkus usw. Temperatur in der Ladesäule bzw. Steckdose der Ladesäule usw. es werden da also bei manchen Ladestationen die Zustände überwacht und dementsprechend runtergeregelt) dann kann es ebenfalls sein das geringere Ladeleistungen auftreten als maximal möglich wäre, bis hin zum intelligenten Lademanagement das zusätzlich zu einer Reduzierung führen kann, je nach dem.
Das gilt auch beim Laden an einem Schnellader hier wird auch das komplette System überwacht und entsprechend die Leistung geregelt.
Es gilt praktisch das Prinzip vom schwächsten Glied in einer Kette.
Drum meine Empfehlung wenn ihr euch Ladekabel oder Wallboxen kauft, achtet darauf das die gesamte Installation in 6 mm² ausgeführt ist und auch die Steckverbindungen bis hin zur Hausinstallation die 32 Ampere als Dauerbelastung "verkraften" ob das dann voll ausgenutzt wird oder nicht, alles andere ist sparen an der falschen Stelle.
Gruß
Dasepp
Zitat von elektrofan am 12. Januar 2021, 15:11 UhrDassep , ich danke Dir für deine ausführliche Antwort.
e-Auto fahren hilft nicht nur der Umwelt , es schaufelt auch Wissen ins Gehirn (na ja, zumindest meistens ) .
Dassep , ich danke Dir für deine ausführliche Antwort.
e-Auto fahren hilft nicht nur der Umwelt , es schaufelt auch Wissen ins Gehirn (na ja, zumindest meistens ) .
Zitat von Dasepp am 12. Januar 2021, 15:45 UhrHi
Das stimmt 😉
Hab mich da seit Wochen damit beschäftigt da wir ja die vollen 6,6 kw wegen der PV benötigen.
Bei zu erwartenden bis zu 100 km täglich und gleichzeitiger Abwesenheit des Autos von etwa durchschnittlich 10 Stunden ( je nach Schichtdienst auch unterm Tag) würde das mit 3,7 kw sehr eng werden und ich will so um 85 % das Auto mit Eigenstrom versorgt haben.
Ich wollte auch wissen ob man einphasige Ladeziegel von 3,7 auf 7,4 kw "aufrüsten" kann um den dann als mobile Wallbox mit voller Leistung (6,6 kw) zu benutzen - das geht bei manchen Modellen ganz einfach indem man das/die Kabel/Steckverbindung auf 6 mm² (32 A) tauscht und den besagten Widerstand wechselt - manche Steuerplatinen (die im Ladeziegel verbaut sind mein ich) haben aber einen festen Wert "programmiert", da geht es nicht (so einfach), andere verwenden in der Steuerplatine wieder diesen Widerstand der dann mit gewechselt werden muss und somit sind dann 7,4 kw maximal als Einstellung möglich, je nach Ausführung.
Da sind doch krass unterschiedliche Bauarten unterwegs und das ist auch ein spannendes Thema mit dem man sich wegen dem "Coronaleerlauf" auch sehr gut die Zeit vertreiben kann 😉
So wie es aussieht bekomme ich jetzt eine neuwertige gebrauchte mit App, Wlan, Wandhalterung und externer Steuermöglichkeit für 550 Euro, die wäre mit der Ausstattung dann als Neupreis etwa bei 1800 € nur Material ohne Installation, näheres berichte ich wenn sie bei mir auf dem Tisch liegt und ich sie genau "untersuchen" kann 😉
Gruß
Dasepp
Hi
Das stimmt 😉
Hab mich da seit Wochen damit beschäftigt da wir ja die vollen 6,6 kw wegen der PV benötigen.
Bei zu erwartenden bis zu 100 km täglich und gleichzeitiger Abwesenheit des Autos von etwa durchschnittlich 10 Stunden ( je nach Schichtdienst auch unterm Tag) würde das mit 3,7 kw sehr eng werden und ich will so um 85 % das Auto mit Eigenstrom versorgt haben.
Ich wollte auch wissen ob man einphasige Ladeziegel von 3,7 auf 7,4 kw "aufrüsten" kann um den dann als mobile Wallbox mit voller Leistung (6,6 kw) zu benutzen - das geht bei manchen Modellen ganz einfach indem man das/die Kabel/Steckverbindung auf 6 mm² (32 A) tauscht und den besagten Widerstand wechselt - manche Steuerplatinen (die im Ladeziegel verbaut sind mein ich) haben aber einen festen Wert "programmiert", da geht es nicht (so einfach), andere verwenden in der Steuerplatine wieder diesen Widerstand der dann mit gewechselt werden muss und somit sind dann 7,4 kw maximal als Einstellung möglich, je nach Ausführung.
Da sind doch krass unterschiedliche Bauarten unterwegs und das ist auch ein spannendes Thema mit dem man sich wegen dem "Coronaleerlauf" auch sehr gut die Zeit vertreiben kann 😉
So wie es aussieht bekomme ich jetzt eine neuwertige gebrauchte mit App, Wlan, Wandhalterung und externer Steuermöglichkeit für 550 Euro, die wäre mit der Ausstattung dann als Neupreis etwa bei 1800 € nur Material ohne Installation, näheres berichte ich wenn sie bei mir auf dem Tisch liegt und ich sie genau "untersuchen" kann 😉
Gruß
Dasepp
Zitat von Stefanseiner am 12. Januar 2021, 15:58 Uhres gibt auch Ladeziegel die mit 32A laden, mit diversen Adaptern für Schuko, CEE blau und CEE rot. Wenn ich mal bissel "Spielgeld" übrig habe werde ich mir sowas anschaffen und ins Auto legen für unterwegs für alle Fälle
es gibt auch Ladeziegel die mit 32A laden, mit diversen Adaptern für Schuko, CEE blau und CEE rot. Wenn ich mal bissel "Spielgeld" übrig habe werde ich mir sowas anschaffen und ins Auto legen für unterwegs für alle Fälle
Zitat von Dasepp am 12. Januar 2021, 17:51 UhrNatürlich gibt es die, aber ich will erstens nicht noch weiteres Geld ausgeben und zweitens keine Ladeziegelsammlung aufmachen.
Ich bleib bei der Lösung "mobile Wallbox mit 32 Ampere" und der V2C Ladeziegel mit 16 Ampere, der beim Auto dabei ist, kommt wenn in der Garage alles installiert ist in den Kofferraum, das reicht für Notfäle und wenn man auf Reisen mehr braucht nimmt man die Wallbox mit 😉
Die erwähnte neuwertige Gebrauchte bekomme ich morgen Abend, dann muss da zum "Obduzieren" zuerst mal der Deckel runter 🙂
Wie gesagt werde berichten 😉
Dasepp
Natürlich gibt es die, aber ich will erstens nicht noch weiteres Geld ausgeben und zweitens keine Ladeziegelsammlung aufmachen.
Ich bleib bei der Lösung "mobile Wallbox mit 32 Ampere" und der V2C Ladeziegel mit 16 Ampere, der beim Auto dabei ist, kommt wenn in der Garage alles installiert ist in den Kofferraum, das reicht für Notfäle und wenn man auf Reisen mehr braucht nimmt man die Wallbox mit 😉
Die erwähnte neuwertige Gebrauchte bekomme ich morgen Abend, dann muss da zum "Obduzieren" zuerst mal der Deckel runter 🙂
Wie gesagt werde berichten 😉
Dasepp