Bitte oder Registrieren, um Beiträge und Themen zu erstellen.

Mängel / Beseitigung

VorherigeSeite 5 von 12Nächste

Beides ist durchaus gängiger Standard. Wenn jetzt sowohl das Auto, als auch der Ziegel das nicht erfüllen, Pech gehabt...

MfG Paule

U52021 hat auf diesen Beitrag reagiert.
U52021
Zitat von paulb am 3. Februar 2021, 15:39 Uhr

Beides ist durchaus gängiger Standard. Wenn jetzt sowohl das Auto, als auch der Ziegel das nicht erfüllen, Pech gehabt...

MfG Paule

In meinem KONA wurde ein ICCB mit einstellbarer Stromgrenze mitgeliefert, der aber sowieso maximal nur 12A zuläßt. Nicht einstellbare Ladeziegel, die noch dazu volle 16A über Schuko zulassen, Sind in meinen Augen eh grob fahrläßig.... Selbst eine Begrenzung über das Auto ist nur ungenügend. Ein unwissender kann so volle 16A über Schuko laden und im schlimmsten Fall irgendwas abfackeln 🤔

Umgang mit Strom muß Narrensicher sein, es beschäftigt sich ja nicht jeder so wie wir hier mit der Technik.

U52021 hat auf diesen Beitrag reagiert.
U52021
ZOE40 / KONA 64 / ID.3 / U5

Das sehe ich auch so. Die Ladeleistung muß im Fahrzeug eingestellt werden können!

Ist ja auch ein Witz, wenn im Menü "Laden" des Fahrzeugs nur die Handyladung geschaltet werden kann. Zudem man die kontaktlose Ladung eh nicht braucht wenn man das Handy zur Navigation an den USB hängen muß.

Ich hoffe das sich da mit dem nächsten Update zumindest für die Ladeeinstellungen etwas ändert. Ich finde es auch sehr ärgerlich,  das man die Ladung nicht auf einen SOC Wert begrenzen kann. So läd er über Nacht immer auf 100%

Dasepp hat auf diesen Beitrag reagiert.
Dasepp
Ich gleite dahin mit meiner blauen Reisschüssel

Hi

Eine mögliche Lösung würde wahrscheinlich die Aiways APP bieten - sofern man da die Ladeleistung einstellen/begrenzen kann.

Aber bis diese in Deutsch erhältlich ist bleibt es absolut (über)grenzwertig 😉

Übrigens so ziemlich alle einstellbaren Ladeziegel gehen bis 16 Ampere (manche sogar bis 32) - das heisst wenn der falsche Stecker (Schuko) dran ist kann man den grundsätzlich falsch bedienen - absolut Narrensicher ist da nichts 😉

Schaut mal im Netz nach Einträgen in diversen Foren die schon Probleme mit verschmorten Steckern, Steckdosen und Geräten haben, wenn das also Narrensicher wäre würde sowas ja nicht vorkommen.

Man sollte sich schon ein bisschen damit auseinandersetzen, wenn man ein E-Auto fahren will - und nicht einfach irgendwo anstöpseln mit voller Leistung.

Ach ja damit ein Brand entsteht müssen mehrere Faktoren zusammentreffen, so schnell geht das auch wieder nicht.

Der Brand wäre dann der sogenannte Worst Case Fall 😉

Gruß

Dasepp

Ex-U5 Besitzer der U5 Feb. 21 ist im März 22 ausgewandert; März 22 ZOE Intens R135 52kwh Vorführer Nov. 2021; April 23 SsangYong Korando E-Motion Titanium Vorführer Juni 22 1,5 to AHK; Juli 23 KIA EV6 GT-Line AWD 1,6 to AHK Neuwagen; somit alle drei Verbrenner durch Elektro ersetzt r.bruckner@gmx.de
Zitat von Dasepp am 3. Februar 2021, 18:31 Uhr

Übrigens so ziemlich alle einstellbaren Ladeziegel gehen bis 16 Ampere (manche sogar bis 32) - das heisst wenn der falsche Stecker (Schuko) dran ist kann man den grundsätzlich falsch bedienen - absolut Narrensicher ist da nichts 😉

Schaut mal im Netz nach Einträgen in diversen Foren die schon Probleme mit verschmorten Steckern, Steckdosen und Geräten haben, wenn das also Narrensicher wäre würde sowas ja nicht vorkommen.

Man sollte sich schon ein bisschen damit auseinandersetzen, wenn man ein E-Auto fahren will - und nicht einfach irgendwo anstöpseln mit voller Leistung.

Hallo Dasepp,

dazu ein aktuell veröffentlichtes Anschauungsbeispiel von nextmove.

Das muß und soll keiner haben!

Selbst der (nicht einstellbare!) UMC-Lader geht laut Aussage Stefan Möller "nur" bis 13A.  Die im Tesla vom informierten Nutzer eingestellten 10 A werden hoffentlich eingehalten. Eine zusätzlich einstellbare Begrenzung am UMC-Lader wäre doppelte Sicherheit.

Freundlich grüßt

Oliver

Stefanseiner hat auf diesen Beitrag reagiert.
Stefanseiner

Ich habe beim EÖT Grünheide TESLA die BYD-Blade-Akkutestvideos gezeigt, die kannten es nicht (Nadeltest, rösten bei 1000 °C). Schon aus Sicherheitsgründen würde ich nur diese LiFePO4-Akkus kaufen wollen, ich betrachte sie aus meiner Kundensicht als viel höherwertiger und zudem nachhaltiger als die altbekannten/veraltete Li-Akkutechnologie. Die Ladekurven sind im Video korrekt im Vergleich dargestellt. Experten aus dem Wohnmobilbereich wissen aus langer Erfahrung: Li-Akkus am besten nur mit 50-70% voll stehen lassen (machen wir mit unserem LEAF2 auch so, denn Rentner brauchen nur selten ein Auto), dagegen kann und soll der LiFePO4-Akku immer voll stehen bleiben, Ausgleichsladung (bei 100% weiter an Ladestation lassen) mind. aller 4 Wochen. Die ungestraft (Akkuschädigung) tatsächlich nutzbare Kapazität ist daher bei einem Auto mit LiFePO4-Akku entsprechend deutlich höher.

???

Dasepp

DerJoerg hat auf diesen Beitrag reagiert.
DerJoerg
Ex-U5 Besitzer der U5 Feb. 21 ist im März 22 ausgewandert; März 22 ZOE Intens R135 52kwh Vorführer Nov. 2021; April 23 SsangYong Korando E-Motion Titanium Vorführer Juni 22 1,5 to AHK; Juli 23 KIA EV6 GT-Line AWD 1,6 to AHK Neuwagen; somit alle drei Verbrenner durch Elektro ersetzt r.bruckner@gmx.de

Hallo JRU, zu welchem Beitrag gehört deine Anmerkung? Ich kann sie leider nicht zuordnen, lese aber die Beiträge auch nicht immer sofort.

Gruß Gudrun

Tesla Forum?🤔

Der Anlass für JRUs Ausführung ist vermutlich durch den link auf das nextmove-Video (Hauptthema LFP-Akkus in M3-China-Modellen) in meinem Beitrag zu sehen. Obwohl die gewählte Einsprungstelle als anschauliches Beispiel im Kontext dieses Topics lag (durchgebrannte Steckdose durch zu hohen Ladestrom), sah sich JRU wahrscheinlich das Video bis zum Ende an und ließ den Kontext dieses Topics außer Acht.

Freundlich grüßt

Oliver

VorherigeSeite 5 von 12Nächste