U5 -Welche Ladeoptionen hat das Fahrzeug?
Zitat von A4cabrio am 24. Oktober 2020, 10:07 UhrDann bietet die Kunststoffkofferraumwanne ja ideale Bedingungen für das kontaktlose Laden 🤗
Dann bietet die Kunststoffkofferraumwanne ja ideale Bedingungen für das kontaktlose Laden 🤗
Zitat von Luftgraf_Frank am 24. Oktober 2020, 10:43 Uhr@dasepp
Respekt, 312 kWp - das dürfte dann ungefähr ein Jahresertrag von 312 000 kW/h sein/werden, bei einem Eigenverbrauch von 5 000 kW/h bleibt da einiges übrig. Bei den 30 kW/h Schwachlichtleistung würde sich das Laden des Fahrzeuges auch im überwiegenden Teil des Jahres lohnen. Es sind ja nur ca. 20 kW/h für die 100 km nachzuladen und ggf. den Nachtverbrauch.
Alternativ stellst du dir einen zweiten U5 hin, einer zum Laden und einer zum Fahren. (Scherz)Ein Speicher lohnt immer dann wenn du ganz unabhängig sein willst und bei 312 kWp bzw. 312 000 kW/h /Jahr zu 5000 kW/h Eigenverbrauch/Jahr würde das ja schon passen um über die Nacht und auch mal über längere Schwachlichtphasen zu kommen.
312 kWp sollten ungefähr 1100 Module (280/285 kWp) sein und ca. 1650 m² Fläche - das nenn ich mal eine ordentliche Solaranlage 🙂
Dann wünsche ich dir, dass für dich die Sonne immer ein bisschen mehr scheint
@dasepp
Respekt, 312 kWp - das dürfte dann ungefähr ein Jahresertrag von 312 000 kW/h sein/werden, bei einem Eigenverbrauch von 5 000 kW/h bleibt da einiges übrig. Bei den 30 kW/h Schwachlichtleistung würde sich das Laden des Fahrzeuges auch im überwiegenden Teil des Jahres lohnen. Es sind ja nur ca. 20 kW/h für die 100 km nachzuladen und ggf. den Nachtverbrauch.
Alternativ stellst du dir einen zweiten U5 hin, einer zum Laden und einer zum Fahren. (Scherz)
Ein Speicher lohnt immer dann wenn du ganz unabhängig sein willst und bei 312 kWp bzw. 312 000 kW/h /Jahr zu 5000 kW/h Eigenverbrauch/Jahr würde das ja schon passen um über die Nacht und auch mal über längere Schwachlichtphasen zu kommen.
312 kWp sollten ungefähr 1100 Module (280/285 kWp) sein und ca. 1650 m² Fläche - das nenn ich mal eine ordentliche Solaranlage 🙂
Dann wünsche ich dir, dass für dich die Sonne immer ein bisschen mehr scheint
Zitat von Dasepp am 24. Oktober 2020, 10:54 UhrJa direkt darunter quasi am Boden der Wanne von aussen montiert wäre für mein Verständnis der beste Platz und wird - wenn es kommt - wahrscheinlich auch so passieren.
Da wäre auch der am Besten geschützte Platz vor Beschädigungen, denn wenn man mal ein Auto "aufsitzt" oder "anrempelt"(hoher Bordstein oder andere Hindernisse) passiert es meistens vorne im Bereich vor der Achse, hinten eher selten.
Solche Ereignisse würden ja dann die Induktionsspule zerstören, was wieder zu teueren Reparaturen führen würde.
Hier wäre schon das nächste Problem Autoakkus als Schwarmspeicher zu benutzen, es müssten also alle an der gleichen Stelle die Spule haben und alle Ladeplätze/Parkplätze an der gleichen Stelle die Spule im Boden haben und die Fahrer müssten ihr Auto auch immer gleich parken.
Und da würde es massive Schwierigkeiten geben.
Man kann ja schlecht die ganzen Flächen und Strassen die in Betracht kommen mit Spulen ausstatten das wäre ein enorm grosser Aufwand und wir würden es nicht mehr erleben da einen Nutzen davon zu haben die nächste Generation wahrscheinlich auch nicht mehr 😉
Was natürlich in China bereits gut funktioniert sind die Wechselakkus die in den Stationen sowieso auf Vorrat gehalten werden müssen und somit an "Energieknotenpunkten" am Netz sind, da kann man sehr leicht den Strom rein oder raus fliesen lassen je nach dem was gerade nötig ist.
Hat alles seine Vor- und Nachteile.
Dasepp
Ja direkt darunter quasi am Boden der Wanne von aussen montiert wäre für mein Verständnis der beste Platz und wird - wenn es kommt - wahrscheinlich auch so passieren.
Da wäre auch der am Besten geschützte Platz vor Beschädigungen, denn wenn man mal ein Auto "aufsitzt" oder "anrempelt"(hoher Bordstein oder andere Hindernisse) passiert es meistens vorne im Bereich vor der Achse, hinten eher selten.
Solche Ereignisse würden ja dann die Induktionsspule zerstören, was wieder zu teueren Reparaturen führen würde.
Hier wäre schon das nächste Problem Autoakkus als Schwarmspeicher zu benutzen, es müssten also alle an der gleichen Stelle die Spule haben und alle Ladeplätze/Parkplätze an der gleichen Stelle die Spule im Boden haben und die Fahrer müssten ihr Auto auch immer gleich parken.
Und da würde es massive Schwierigkeiten geben.
Man kann ja schlecht die ganzen Flächen und Strassen die in Betracht kommen mit Spulen ausstatten das wäre ein enorm grosser Aufwand und wir würden es nicht mehr erleben da einen Nutzen davon zu haben die nächste Generation wahrscheinlich auch nicht mehr 😉
Was natürlich in China bereits gut funktioniert sind die Wechselakkus die in den Stationen sowieso auf Vorrat gehalten werden müssen und somit an "Energieknotenpunkten" am Netz sind, da kann man sehr leicht den Strom rein oder raus fliesen lassen je nach dem was gerade nötig ist.
Hat alles seine Vor- und Nachteile.
Dasepp
Zitat von tomcologne am 24. Oktober 2020, 11:59 UhrLaden per Induktion:
Sehe ich für mich persönlich keinen Vorteil. Umrüstung (falls überhaupt möglich) mit vermutlich hohen Kosten verbunden. Müsste genormt/standardisiert sein, damit es überhaupt sinnvoll genutzt werden kann, wobei das wiederum oft auch technische Weiterentwicklungen behindert. Zudem vermutlich durch Verluste ineffizienter wie per Kabel. Laden macht meiner Meinung nach entweder per Kabel zu Hause oder in der Firma Sinn (da ist dann AC auch ausreichend), oder auf Langstrecke per DC.
Akkutausch auch schön und gut, aber die Technologie ist schon so weit, dass man mit über 200KW laden kann. Da hat man schneller nachgeladen wie gewechselt. Der Markt wird sich eher in diese Richtung entwickeln.
Laden per Induktion:
Sehe ich für mich persönlich keinen Vorteil. Umrüstung (falls überhaupt möglich) mit vermutlich hohen Kosten verbunden. Müsste genormt/standardisiert sein, damit es überhaupt sinnvoll genutzt werden kann, wobei das wiederum oft auch technische Weiterentwicklungen behindert. Zudem vermutlich durch Verluste ineffizienter wie per Kabel. Laden macht meiner Meinung nach entweder per Kabel zu Hause oder in der Firma Sinn (da ist dann AC auch ausreichend), oder auf Langstrecke per DC.
Akkutausch auch schön und gut, aber die Technologie ist schon so weit, dass man mit über 200KW laden kann. Da hat man schneller nachgeladen wie gewechselt. Der Markt wird sich eher in diese Richtung entwickeln.
Zitat von Dasepp am 24. Oktober 2020, 14:17 UhrWie du schon schreibst für jeden Fall anders.
In der Firma, es soll ja eine Bauvorschrift kommen das Firmenneubauten eine Solaranlage auf dem Dach haben müssen.
Jetzt könnte man mit der Induktionsladetechnik das automatisieren, das Auto muss nur an dem richtigen Platz stehen und immer wenn ausreichend Eigenstrom da ist lädt die Technik.
Es wird in der Praxis nämlich keiner mehrfach am Tag das Auto auf Verdacht irgendwo anstecken obwohl er gar nicht weiss ob dann geladen wird oder nicht.
Genau da würde aber alternativer Strom Sinn machen wenn er dann da ist das er auch umgehend dahin kann wo er gebraucht wird.
Die Firmen könnten den Strom dann zu einem Preis von 10 cent oder billiger ihren Mitarbeitern "überlassen", billiger wäre möglich indem der Staat das steuerlich für den Firmeninhaber begünstigt.
Funktioniert aber nur bei Firmen die nicht selber den Strom brauchen, sprich nicht produzierendes Gewerbe.
Der grösste Nachteil an Strom aus Wind und Sonne ist das er meist nicht dann da ist wenn er dringend gebraucht wird, den in E-Autos zu speichern und zwar zu der Zeit wo zuviel davon da ist würde das Speicherproblem zumindest etwas mildern, die Spitzenlast und das Überangebot quasi abflachen.
Aktuell ist beim jetzigen Stand der Dinge bei etwas über 10 % E-Mobilität Schluss, wenn nämlich Millionen von Autos zum Feierabend gleichzeitig ans Netz zum Laden gestöpselt werden dann würden in vielen Regionen die Netze zusammenbrechen, drum wären hier Stromspeicher im grossen Stil nötig, Pumpspeicherkraftwerke zum Beispiel, sowas kann man sehr schnell von speichern auf liefern umschalten.Die intelligente Ladetechnik die nur wenn grüner Strom da ist auch zu laden anfängt gibt es ja schon aber dazu muss leider erst mal der Strom dazu da sein.
Und jetzt kommen wir an einem Punkt wo in mir der Zorn wächst, wenn ein grosser Energieversorger so ein Pumpspeicherkraftwerk bauen will springen Scharenweise die sogenannten Aktivisten aus dem Gebüsch uns sagen nein hier nicht weil... und dort auch nicht weil... und verhindern das - das ist ein absoluter Widerspruch in sich den genau die gleichen Leute sagen das sowas notwendig ist um die Welt zu retten, das wäre dann praktisch sowas wie moderner Selbstmord 😉
Die Folge ist das überschüssiger Solar- oder Windstrom ins Ausland für 3 Cent oder weniger verkauft bzw. schon fast verschenkt wird damit wenigstens die ihre Pumpspeicherkraftwerke damit füllen können 😉
Kein Volk in Europa ist so dumm wie der Deutsche, was der Amerikaner an Dummheit für die Welt darstellt ist der Deutsche in Europa.
Dasepp
Wie du schon schreibst für jeden Fall anders.
In der Firma, es soll ja eine Bauvorschrift kommen das Firmenneubauten eine Solaranlage auf dem Dach haben müssen.
Jetzt könnte man mit der Induktionsladetechnik das automatisieren, das Auto muss nur an dem richtigen Platz stehen und immer wenn ausreichend Eigenstrom da ist lädt die Technik.
Es wird in der Praxis nämlich keiner mehrfach am Tag das Auto auf Verdacht irgendwo anstecken obwohl er gar nicht weiss ob dann geladen wird oder nicht.
Genau da würde aber alternativer Strom Sinn machen wenn er dann da ist das er auch umgehend dahin kann wo er gebraucht wird.
Die Firmen könnten den Strom dann zu einem Preis von 10 cent oder billiger ihren Mitarbeitern "überlassen", billiger wäre möglich indem der Staat das steuerlich für den Firmeninhaber begünstigt.
Funktioniert aber nur bei Firmen die nicht selber den Strom brauchen, sprich nicht produzierendes Gewerbe.
Der grösste Nachteil an Strom aus Wind und Sonne ist das er meist nicht dann da ist wenn er dringend gebraucht wird, den in E-Autos zu speichern und zwar zu der Zeit wo zuviel davon da ist würde das Speicherproblem zumindest etwas mildern, die Spitzenlast und das Überangebot quasi abflachen.
Aktuell ist beim jetzigen Stand der Dinge bei etwas über 10 % E-Mobilität Schluss, wenn nämlich Millionen von Autos zum Feierabend gleichzeitig ans Netz zum Laden gestöpselt werden dann würden in vielen Regionen die Netze zusammenbrechen, drum wären hier Stromspeicher im grossen Stil nötig, Pumpspeicherkraftwerke zum Beispiel, sowas kann man sehr schnell von speichern auf liefern umschalten.Die intelligente Ladetechnik die nur wenn grüner Strom da ist auch zu laden anfängt gibt es ja schon aber dazu muss leider erst mal der Strom dazu da sein.
Und jetzt kommen wir an einem Punkt wo in mir der Zorn wächst, wenn ein grosser Energieversorger so ein Pumpspeicherkraftwerk bauen will springen Scharenweise die sogenannten Aktivisten aus dem Gebüsch uns sagen nein hier nicht weil... und dort auch nicht weil... und verhindern das - das ist ein absoluter Widerspruch in sich den genau die gleichen Leute sagen das sowas notwendig ist um die Welt zu retten, das wäre dann praktisch sowas wie moderner Selbstmord 😉
Die Folge ist das überschüssiger Solar- oder Windstrom ins Ausland für 3 Cent oder weniger verkauft bzw. schon fast verschenkt wird damit wenigstens die ihre Pumpspeicherkraftwerke damit füllen können 😉
Kein Volk in Europa ist so dumm wie der Deutsche, was der Amerikaner an Dummheit für die Welt darstellt ist der Deutsche in Europa.
Dasepp
Zitat von epsmobile am 24. Oktober 2020, 15:13 Uhr... kommen wir doch wieder zum Thema zurück -
und erwarten wir von Aiways nicht zu viel !Sonst diskutieren wir bald noch den Einbau eines Flux - Kompensators 😉
Ich bin froh wenn im Mj.21 alles so ist wie versprochen!
Zukunftstechnologie - Diskussionen können wir doch führen,wenn Aiways es schafft,
mal APP, Navi & Google Auto für Deutschland umzusetzen oder überhaupt 11kW AC Laden...just my 2 cents
... kommen wir doch wieder zum Thema zurück -
und erwarten wir von Aiways nicht zu viel !
Sonst diskutieren wir bald noch den Einbau eines Flux - Kompensators 😉
Ich bin froh wenn im Mj.21 alles so ist wie versprochen!
Zukunftstechnologie - Diskussionen können wir doch führen,wenn Aiways es schafft,
mal APP, Navi & Google Auto für Deutschland umzusetzen oder überhaupt 11kW AC Laden...
just my 2 cents
Zitat von Dasepp am 24. Oktober 2020, 15:58 Uhr@luftgraf_frank
Du hast das ziemlich genau errechnet.
Normalerweise liefert bei uns ein kwpeak um 1100 kw/h im Jahr, da wir oft im Winter und vor allem im Frühjahr sehr klare aber auch kalte Tage manchmal Wochen haben das werden wir aber nicht schaffen da die Norddächer auch mit belegt wurden, bei einer Dachneigung von 15 Grad geht das.
Der Spitzenertrag wird somit nicht so hoch sein dafür läuft die Anlage aber länger als eine vergleichbare bei 42 Grad Neigung.
Es wurden dazu 32 Paletten Solarplatten verbaut a 30 Stück, zwei waren defekt eine durch Umladen zerstört/gebrochen und 9 hab ich auf Reserve eingelagert.
Also 960 minus 12 = 948 mal 1,7 m² = 1611 m² um das zu ermöglichen wurden knapp 2000 m² Dachfläche saniert, sprich Eternit runter Trapezblech drauf.
Die Platten haben 330 Watt, der Nachfolger der kürzlich auf den Markt gekommen ist hat bereits 340 Watt bei gleicher Größe ist aber bei Schwachlicht nicht so effektiv.
Und der Speicher würde sich bei uns nicht lohnen, bzw. dein Scherz mit dem zweiten U5 ist gar nicht so weit davon entfernt.
Wir unterhalten noch ein weiteres Auto das überwiegend nur für Kurzstrecke eingesetzt ist, wenn wir dieses nun auch durch ein E-Auto mit entsprechend grossem Akku ersetzen, da wäre dann gleichzeitig die Nutzung als Hausspeicher sinnvoll, die paar kw/h die über Nacht benötigt werden würde bei Kurzstrecke ohne weiteres funktionieren, wenn die aus dem Auto entnommen werden das steht ja meistens zuhause und hätte ein grösseres Zeitfenster zum laden und auch kein so grossen Tagesbedarf zum fahren.
Somit wären wir strommäßig "autark" 😉
Man sieht also das Gedankenspiel mit entladen und laden, Tagesverbauch und Standzeiten zuhause in Verbindung mit einer eigenen PV-Anlage ist durchaus ein zum Thema passendes "Unterthema", zwar nicht für alle relevant aber doch für viele.
Und da macht E-Mobilität mal richtig Sinn, besser geht es gar nicht und bringt auch richtig was für den Geldbeutel und zwar für den EIGENEN und nicht für den der anderen 😉
Dasepp
Du hast das ziemlich genau errechnet.
Normalerweise liefert bei uns ein kwpeak um 1100 kw/h im Jahr, da wir oft im Winter und vor allem im Frühjahr sehr klare aber auch kalte Tage manchmal Wochen haben das werden wir aber nicht schaffen da die Norddächer auch mit belegt wurden, bei einer Dachneigung von 15 Grad geht das.
Der Spitzenertrag wird somit nicht so hoch sein dafür läuft die Anlage aber länger als eine vergleichbare bei 42 Grad Neigung.
Es wurden dazu 32 Paletten Solarplatten verbaut a 30 Stück, zwei waren defekt eine durch Umladen zerstört/gebrochen und 9 hab ich auf Reserve eingelagert.
Also 960 minus 12 = 948 mal 1,7 m² = 1611 m² um das zu ermöglichen wurden knapp 2000 m² Dachfläche saniert, sprich Eternit runter Trapezblech drauf.
Die Platten haben 330 Watt, der Nachfolger der kürzlich auf den Markt gekommen ist hat bereits 340 Watt bei gleicher Größe ist aber bei Schwachlicht nicht so effektiv.
Und der Speicher würde sich bei uns nicht lohnen, bzw. dein Scherz mit dem zweiten U5 ist gar nicht so weit davon entfernt.
Wir unterhalten noch ein weiteres Auto das überwiegend nur für Kurzstrecke eingesetzt ist, wenn wir dieses nun auch durch ein E-Auto mit entsprechend grossem Akku ersetzen, da wäre dann gleichzeitig die Nutzung als Hausspeicher sinnvoll, die paar kw/h die über Nacht benötigt werden würde bei Kurzstrecke ohne weiteres funktionieren, wenn die aus dem Auto entnommen werden das steht ja meistens zuhause und hätte ein grösseres Zeitfenster zum laden und auch kein so grossen Tagesbedarf zum fahren.
Somit wären wir strommäßig "autark" 😉
Man sieht also das Gedankenspiel mit entladen und laden, Tagesverbauch und Standzeiten zuhause in Verbindung mit einer eigenen PV-Anlage ist durchaus ein zum Thema passendes "Unterthema", zwar nicht für alle relevant aber doch für viele.
Und da macht E-Mobilität mal richtig Sinn, besser geht es gar nicht und bringt auch richtig was für den Geldbeutel und zwar für den EIGENEN und nicht für den der anderen 😉
Dasepp
Zitat von Luftgraf_Frank am 24. Oktober 2020, 17:25 UhrZitat von epsmobile am 24. Oktober 2020, 15:13 Uhr... kommen wir doch wieder zum Thema zurück -
und erwarten wir von Aiways nicht zu viel !Sonst diskutieren wir bald noch den Einbau eines Flux - Kompensators 😉
Ich bin froh wenn im Mj.21 alles so ist wie versprochen!
Zukunftstechnologie - Diskussionen können wir doch führen,wenn Aiways es schafft,
mal APP, Navi & Google Auto für Deutschland umzusetzen oder überhaupt 11kW AC Laden...just my 2 cents
@epsmobile ...weil du gerade den Flux - Kompensator erwähnst, ich hab da was gelesen... 😉
Du hast natürlich Recht, für unsere U5 /2021 ist es erstmal nicht mehr so releavant.
Ich wollte eine mögliche Alternative zur privaten Ladestation mit Kabel aufzeigen. Wahrscheinlich werde ich mir gar keine Ladestation installieren, trotz Solaranlage, aktueller Förderung und dann zwei E-Autos unterm Carport - 2,4 kW/h aus der Steckdose (16A) reichen mir auch so.
Die Technik rund ums E-Auto kommt ja gerade erst ins Rollen.
Zitat von epsmobile am 24. Oktober 2020, 15:13 Uhr... kommen wir doch wieder zum Thema zurück -
und erwarten wir von Aiways nicht zu viel !Sonst diskutieren wir bald noch den Einbau eines Flux - Kompensators 😉
Ich bin froh wenn im Mj.21 alles so ist wie versprochen!
Zukunftstechnologie - Diskussionen können wir doch führen,wenn Aiways es schafft,
mal APP, Navi & Google Auto für Deutschland umzusetzen oder überhaupt 11kW AC Laden...just my 2 cents
@epsmobile ...weil du gerade den Flux - Kompensator erwähnst, ich hab da was gelesen... 😉
Du hast natürlich Recht, für unsere U5 /2021 ist es erstmal nicht mehr so releavant.
Ich wollte eine mögliche Alternative zur privaten Ladestation mit Kabel aufzeigen. Wahrscheinlich werde ich mir gar keine Ladestation installieren, trotz Solaranlage, aktueller Förderung und dann zwei E-Autos unterm Carport - 2,4 kW/h aus der Steckdose (16A) reichen mir auch so.
Die Technik rund ums E-Auto kommt ja gerade erst ins Rollen.
Zitat von Luftgraf_Frank am 24. Oktober 2020, 17:45 UhrZitat von tomcologne am 24. Oktober 2020, 11:59 UhrLaden per Induktion:
Sehe ich für mich persönlich keinen Vorteil. Umrüstung (falls überhaupt möglich) mit vermutlich hohen Kosten verbunden. Müsste genormt/standardisiert sein, damit es überhaupt sinnvoll genutzt werden kann, wobei das wiederum oft auch technische Weiterentwicklungen behindert. Zudem vermutlich durch Verluste ineffizienter wie per Kabel. Laden macht meiner Meinung nach entweder per Kabel zu Hause oder in der Firma Sinn (da ist dann AC auch ausreichend), oder auf Langstrecke per DC.
Akkutausch auch schön und gut, aber die Technologie ist schon so weit, dass man mit über 200KW laden kann. Da hat man schneller nachgeladen wie gewechselt. Der Markt wird sich eher in diese Richtung entwickeln.
Hallo @tomcologne,
die zu erwartenden Kosten sind zurzeit schwer abzuschätzen. Für mein Handy bekomme ich eine Nachrüstlösung für das induktive Laden für ca. 1 Euro. Wieviel das für ein Auto kostet ist noch offen. Am Verbraucher (Auto) muss "nur" eine Kupferspule installiert werden die mit dem Ladeadapter des Akkus verbunden wird. Das könnte sogar in die Akkumulde vom U5 sein, der sebstständig über die App einparkt - okay ich höre ja schon auf zu träumen 😉
Das Thema Standarisierung und Wirkungsgrad waren der Grund für das Posting. Die SAE hat die Standarisierung durchgeführt und ein Norm veröffentlicht. Darin werden die Anforderungen an solch ein System beschrieben. Der Wirkungsgrad soll bei 94% liegen, was ich für überraschend viel halte. Im Artikel wird es umfangreicher beschrieben.
Zitat von tomcologne am 24. Oktober 2020, 11:59 UhrLaden per Induktion:
Sehe ich für mich persönlich keinen Vorteil. Umrüstung (falls überhaupt möglich) mit vermutlich hohen Kosten verbunden. Müsste genormt/standardisiert sein, damit es überhaupt sinnvoll genutzt werden kann, wobei das wiederum oft auch technische Weiterentwicklungen behindert. Zudem vermutlich durch Verluste ineffizienter wie per Kabel. Laden macht meiner Meinung nach entweder per Kabel zu Hause oder in der Firma Sinn (da ist dann AC auch ausreichend), oder auf Langstrecke per DC.
Akkutausch auch schön und gut, aber die Technologie ist schon so weit, dass man mit über 200KW laden kann. Da hat man schneller nachgeladen wie gewechselt. Der Markt wird sich eher in diese Richtung entwickeln.
Hallo @tomcologne,
die zu erwartenden Kosten sind zurzeit schwer abzuschätzen. Für mein Handy bekomme ich eine Nachrüstlösung für das induktive Laden für ca. 1 Euro. Wieviel das für ein Auto kostet ist noch offen. Am Verbraucher (Auto) muss "nur" eine Kupferspule installiert werden die mit dem Ladeadapter des Akkus verbunden wird. Das könnte sogar in die Akkumulde vom U5 sein, der sebstständig über die App einparkt - okay ich höre ja schon auf zu träumen 😉
Das Thema Standarisierung und Wirkungsgrad waren der Grund für das Posting. Die SAE hat die Standarisierung durchgeführt und ein Norm veröffentlicht. Darin werden die Anforderungen an solch ein System beschrieben. Der Wirkungsgrad soll bei 94% liegen, was ich für überraschend viel halte. Im Artikel wird es umfangreicher beschrieben.
Zitat von Dasepp am 24. Oktober 2020, 18:14 UhrInteressanter Bericht
Dankeschön 😉
Dasepp
Interessanter Bericht
Dankeschön 😉
Dasepp