
U5 -Welche Ladeoptionen hat das Fahrzeug?
Zitat von Amras am 6. Oktober 2020, 12:09 UhrZitat von hrochy am 6. Oktober 2020, 11:57 UhrZitat von Amras am 6. Oktober 2020, 11:38 UhrIch werde mir sehr wahrscheinlich den Juice Booster 2 ... holen. Mit dem Teil kannst ... 11 kW oder 22 kW,...
@amras ; Dies gilt jedoch nur für dreiphasige Fahrzeuge, oder mit mindestens einer 32A Phase. Der U5 kann aber nur EINE Phase mit 32A - da musst du eben diese irgendwo haben. Das wird hier besprochen. Wenn du 32A Steckdose hast ist (fast) egal welchen "Ziegel" du nimmst. Abgesehen Schieflast, da machen wir die Augen zu.
Stimmt schon, aber irgendwann in absehbarer Zeit wird dreiphasig Standard sein oder doch zumindest verbreitet. Dann hab ich das schon und muss mir nicht was anderes holen... ;-). Ich sehe das als Zukunftsinvestition. Denke der Juice Booster wird länger da sein als der U5 oder ein anderes E-Auto.
Zitat von hrochy am 6. Oktober 2020, 11:57 UhrZitat von Amras am 6. Oktober 2020, 11:38 UhrIch werde mir sehr wahrscheinlich den Juice Booster 2 ... holen. Mit dem Teil kannst ... 11 kW oder 22 kW,...
@amras ; Dies gilt jedoch nur für dreiphasige Fahrzeuge, oder mit mindestens einer 32A Phase. Der U5 kann aber nur EINE Phase mit 32A - da musst du eben diese irgendwo haben. Das wird hier besprochen. Wenn du 32A Steckdose hast ist (fast) egal welchen "Ziegel" du nimmst. Abgesehen Schieflast, da machen wir die Augen zu.
Stimmt schon, aber irgendwann in absehbarer Zeit wird dreiphasig Standard sein oder doch zumindest verbreitet. Dann hab ich das schon und muss mir nicht was anderes holen... ;-). Ich sehe das als Zukunftsinvestition. Denke der Juice Booster wird länger da sein als der U5 oder ein anderes E-Auto.
Zitat von Gunnar am 6. Oktober 2020, 12:17 UhrZitat von hrochy am 6. Oktober 2020, 12:00 UhrUnd der Juice-Booster? Der hat keine Verluste? Da ist auch ein Trafo 5% und weitere in den Lader (keine Ahnung wieviel)
nein, der hat keinen Trafo, nur ein Lastrelais, so wie fast alle Wallboxen. Die Begrenzung der Ladeleistung findet über den CP-Ausgang statt. Dort wird ein Rechteck-Signal von +12 bis -12 Volt geschaltet. Durch den Duty-Cycle des Signals wird dem Fahrzeug der mögliche Ladestrom kommuniziert.
Zitat von hrochy am 6. Oktober 2020, 12:00 Uhr
Und der Juice-Booster? Der hat keine Verluste? Da ist auch ein Trafo 5% und weitere in den Lader (keine Ahnung wieviel)
nein, der hat keinen Trafo, nur ein Lastrelais, so wie fast alle Wallboxen. Die Begrenzung der Ladeleistung findet über den CP-Ausgang statt. Dort wird ein Rechteck-Signal von +12 bis -12 Volt geschaltet. Durch den Duty-Cycle des Signals wird dem Fahrzeug der mögliche Ladestrom kommuniziert.
Zitat von Gunnar am 6. Oktober 2020, 14:35 UhrE-Autos: Staatliche Förderung von privaten Ladestationen kommt
E-Autos: Staatliche Förderung von privaten Ladestationen kommt
Zitat von hrochy am 6. Oktober 2020, 15:41 UhrZitat von Gunnar am 6. Oktober 2020, 12:17 UhrZitat von hrochy am 6. Oktober 2020, 12:00 UhrUnd der Juice-Booster? Der hat keine Verluste? Da ist auch ein Trafo 5% und weitere in den Lader (keine Ahnung wieviel)
nein, der hat keinen Trafo, nur ein Lastrelais, so wie fast alle Wallboxen. Die Begrenzung der Ladeleistung findet über den CP-Ausgang statt. Dort wird ein Rechteck-Signal von +12 bis -12 Volt geschaltet. Durch den Duty-Cycle des Signals wird dem Fahrzeug der mögliche Ladestrom kommuniziert.
Ja - ich habe mich geirrt habe den Juice-Phaser gemeint, den nur der macht aus zwei Phasen 16A eine mit 25A also um die 5,7kw. Der Booster KANN ES NICHT. Also wenn du an den Booster 3x16A anschließt kommt nur 1x16A raus. Also diese 3,6kw (oder sowas). Und wenn du eine 3x32A Steckdose hast kannst du eben egal welchen "32A Ziegel" benützen. Ein Juice Booster allein macht KEINEN Mehrwert bei U5.
Zitat von Gunnar am 6. Oktober 2020, 12:17 UhrZitat von hrochy am 6. Oktober 2020, 12:00 UhrUnd der Juice-Booster? Der hat keine Verluste? Da ist auch ein Trafo 5% und weitere in den Lader (keine Ahnung wieviel)
nein, der hat keinen Trafo, nur ein Lastrelais, so wie fast alle Wallboxen. Die Begrenzung der Ladeleistung findet über den CP-Ausgang statt. Dort wird ein Rechteck-Signal von +12 bis -12 Volt geschaltet. Durch den Duty-Cycle des Signals wird dem Fahrzeug der mögliche Ladestrom kommuniziert.
Ja - ich habe mich geirrt habe den Juice-Phaser gemeint, den nur der macht aus zwei Phasen 16A eine mit 25A also um die 5,7kw. Der Booster KANN ES NICHT. Also wenn du an den Booster 3x16A anschließt kommt nur 1x16A raus. Also diese 3,6kw (oder sowas). Und wenn du eine 3x32A Steckdose hast kannst du eben egal welchen "32A Ziegel" benützen. Ein Juice Booster allein macht KEINEN Mehrwert bei U5.
Zitat von sven am 6. Oktober 2020, 15:42 UhrLademöglichkeiten Aiways U5 Aufklärung
Zu mir ich bin vom Fach. Bin gelernter Elektriker und studierter Betriebswirt.
Ist-Zustand
zwei Lademöglichkeiten.
1. AC Ladung einphasig 7,3 Kilowatt
2. DC Schnellladung bis 100 kW
Diese AC Ladung ist natürlich ein leichter Nachteil. Allerdings liegt es daran dass wir in Deutschland nahezu die 1 Phasig sind die dreifach sich in einem Gebäude arbeiten. Weltweit ist es üblich über 1 Phase zu arbeiten. Also wenn ein Fahrzeug nicht explizit für Deutschland produziert wird ist es üblich den ein 1 phasigen Lader zu haben.
Was bedeutet das jetzt.
Also müssen wir tricksen um AC Ladeleistung zu bekommen.
Möglichkeiten:
1 Phasig
Schuckostecker
Bild Links 4.
dort sind im Stromnetz maximal 16 A möglich. Bei aktueller Verdrahtung maximal 10 A bei 230 V.
10 A ist aus Sicherheitsgründen zu bevorzugen
Also
16A = 3,6 kw/h brutto
10A = 2,3 kw/h brutto
Sogenannter Campingstecker
Bild Links 3.
Bei diesem Stecker sind garantiert 16 A möglich die auch auf Dauerlast funktionieren
16A = 3,6 kw/h brutto
3 Phasig
der rote CEE Stecker den es in 16 A Bild 2. links oder 32 A Bild 1. links gibt. Das bedeutet 3 x16 A oder 3 × 32.
Jetzt kommt aber die Keks. europäische Elektroautos können drei Phasenlagen also dreimal 3,6 kW sind also die typischen 11 kW Ladeleistung. Entspricht dem 16 A CEE.
Unser Auto kann aber nur 1 Phasig geladen Weden.
Das bedeutet ein 16 CEE Stecker würde keine Ladebeschleunigung erzielen. Da wir nur einmal 16 A nutzen.
Jetzt kommt der Trick 32 A CEE davon verwenden wir eine Phase. Es ist also theoretisch möglich.
32A = 7,2 kw 1 Phasig
Dort zuziehen. Jetzt aber aber! Es gibt in Deutschland eine sogenannte Schieflast Regelung. Der Energieversorger möchte nicht dass eine von den drei Phasen zu Arg beansprucht wird. Deswegen ist es vorgeschrieben das nur eine Phase maximal einseitig 20 A zur Verfügung stellen darf.
20A = 4,6 kw 1 Phasig
also legal sind maximal 4,6 kw Ladeleistung möglich.
andere Möglichkeiten
Juice Booster (ca 1200€)
Mein Test läuft darauf hinaus dass ich den Juice Booster zwei an eine 32 CEE anschließe und harre der Dinge was er freigibt. Offiziell sollte er es auf 20 A drosseln. Warten wir ab.
legal 20A = 4,6 kw 1 Phasig
ilegal 32A = 7,2 kw 1 Phasig
Juice (+ca 2000€)
hat auch eine zweite Möglichkeit. Einen großen Transformator. Dabei greift der Transformator zwei Phasen des Stromnetz ab. Also keine Schieflast. Und gibt 25 A frei.
25A = 5,75 kw
SITEC DC Konverter
Hierbei greift der Konverter alle drei Phasen an und konvertiert es in DC und wird über die Schnellladefunktion bis zu 10 KW. Reell 7,5-8 kw das Auto füttern.
Das sind jetzt erst alle mir bekannten AC Lademöglichkeiten.
In DC schnellerlader an den Autobahnen sind ja bis 100 KW möglich.
Was bedeutet das jetzt:
es kommt wirklich darauf an wie man fährt. Durchschnittlich fährt ein deutscher Mann sagt immer 25 km am Tag.
Das Auto benötigt ca. 20 kW Stunden je 100 km.
Jetzt heißt es rechnen.
Wenn ich 25 km im Sommer fahre benötige ich ca. 5 KW.
Also Ladedauer bei der einfachsten Möglichkeit 2,3 kW/h sind ca. 2,5 Stunden.
Ein Forum Mitglied sprach davon das er 135 km am Tag fahren. also ca. 27 kWh.
Also Ladedauer bei der einfachen Möglichkeit 2,3 kW/h sind also ca. 12 h
hier wird es zu knapp mit der einfachsten Variante.
Wenn er aber auf 32 A CEE mit Juice Booster 2 (es gibt dafür natürlich auch noch andere Hersteller) geht kann er legal mit 20 A Laden also legal 20A = 4,6 kw das entspricht ca. 6 Stunden also ausreichend.
Fazit
In der Praxis wird man eine Lösung finden. Eine Nacht wird immer für den normalen Gebrauch zum Laden reichen. Wenn man Langstrecke fährt sind ja immer die DC Schnelllader auf der Strecke. Ein 1 Phasiger Lader ist schon eine Hemmung. Aber bewältigt war. Wichtiger Hinweis eine 11 Kw Wallbox gibt nur in unserem Fall 3,6 kW für das Auto frei. Man benötigt dann schon eine 22 Kw Wallbox.
Wenn ihr Fragen haben solltet schreibt mir. Ich bin der Meinung ich habe einen guten Überblick über die Möglichkeiten.
Lademöglichkeiten Aiways U5 Aufklärung
Zu mir ich bin vom Fach. Bin gelernter Elektriker und studierter Betriebswirt.
Ist-Zustand
zwei Lademöglichkeiten.
1. AC Ladung einphasig 7,3 Kilowatt
2. DC Schnellladung bis 100 kW
Diese AC Ladung ist natürlich ein leichter Nachteil. Allerdings liegt es daran dass wir in Deutschland nahezu die 1 Phasig sind die dreifach sich in einem Gebäude arbeiten. Weltweit ist es üblich über 1 Phase zu arbeiten. Also wenn ein Fahrzeug nicht explizit für Deutschland produziert wird ist es üblich den ein 1 phasigen Lader zu haben.
Was bedeutet das jetzt.
Also müssen wir tricksen um AC Ladeleistung zu bekommen.
Möglichkeiten:
1 Phasig
Schuckostecker
Bild Links 4.
dort sind im Stromnetz maximal 16 A möglich. Bei aktueller Verdrahtung maximal 10 A bei 230 V.
10 A ist aus Sicherheitsgründen zu bevorzugen
Also
16A = 3,6 kw/h brutto
10A = 2,3 kw/h brutto
Sogenannter Campingstecker
Bild Links 3.
Bei diesem Stecker sind garantiert 16 A möglich die auch auf Dauerlast funktionieren
16A = 3,6 kw/h brutto
3 Phasig
der rote CEE Stecker den es in 16 A Bild 2. links oder 32 A Bild 1. links gibt. Das bedeutet 3 x16 A oder 3 × 32.
Jetzt kommt aber die Keks. europäische Elektroautos können drei Phasenlagen also dreimal 3,6 kW sind also die typischen 11 kW Ladeleistung. Entspricht dem 16 A CEE.
Unser Auto kann aber nur 1 Phasig geladen Weden.
Das bedeutet ein 16 CEE Stecker würde keine Ladebeschleunigung erzielen. Da wir nur einmal 16 A nutzen.
Jetzt kommt der Trick 32 A CEE davon verwenden wir eine Phase. Es ist also theoretisch möglich.
32A = 7,2 kw 1 Phasig
Dort zuziehen. Jetzt aber aber! Es gibt in Deutschland eine sogenannte Schieflast Regelung. Der Energieversorger möchte nicht dass eine von den drei Phasen zu Arg beansprucht wird. Deswegen ist es vorgeschrieben das nur eine Phase maximal einseitig 20 A zur Verfügung stellen darf.
20A = 4,6 kw 1 Phasig
also legal sind maximal 4,6 kw Ladeleistung möglich.
andere Möglichkeiten
Juice Booster (ca 1200€)
Mein Test läuft darauf hinaus dass ich den Juice Booster zwei an eine 32 CEE anschließe und harre der Dinge was er freigibt. Offiziell sollte er es auf 20 A drosseln. Warten wir ab.
legal 20A = 4,6 kw 1 Phasig
ilegal 32A = 7,2 kw 1 Phasig
Juice (+ca 2000€)
hat auch eine zweite Möglichkeit. Einen großen Transformator. Dabei greift der Transformator zwei Phasen des Stromnetz ab. Also keine Schieflast. Und gibt 25 A frei.
25A = 5,75 kw
SITEC DC Konverter
Hierbei greift der Konverter alle drei Phasen an und konvertiert es in DC und wird über die Schnellladefunktion bis zu 10 KW. Reell 7,5-8 kw das Auto füttern.
Das sind jetzt erst alle mir bekannten AC Lademöglichkeiten.
In DC schnellerlader an den Autobahnen sind ja bis 100 KW möglich.
Was bedeutet das jetzt:
es kommt wirklich darauf an wie man fährt. Durchschnittlich fährt ein deutscher Mann sagt immer 25 km am Tag.
Das Auto benötigt ca. 20 kW Stunden je 100 km.
Jetzt heißt es rechnen.
Wenn ich 25 km im Sommer fahre benötige ich ca. 5 KW.
Also Ladedauer bei der einfachsten Möglichkeit 2,3 kW/h sind ca. 2,5 Stunden.
Ein Forum Mitglied sprach davon das er 135 km am Tag fahren. also ca. 27 kWh.
Also Ladedauer bei der einfachen Möglichkeit 2,3 kW/h sind also ca. 12 h
hier wird es zu knapp mit der einfachsten Variante.
Wenn er aber auf 32 A CEE mit Juice Booster 2 (es gibt dafür natürlich auch noch andere Hersteller) geht kann er legal mit 20 A Laden also legal 20A = 4,6 kw das entspricht ca. 6 Stunden also ausreichend.
Fazit
In der Praxis wird man eine Lösung finden. Eine Nacht wird immer für den normalen Gebrauch zum Laden reichen. Wenn man Langstrecke fährt sind ja immer die DC Schnelllader auf der Strecke. Ein 1 Phasiger Lader ist schon eine Hemmung. Aber bewältigt war. Wichtiger Hinweis eine 11 Kw Wallbox gibt nur in unserem Fall 3,6 kW für das Auto frei. Man benötigt dann schon eine 22 Kw Wallbox.
Wenn ihr Fragen haben solltet schreibt mir. Ich bin der Meinung ich habe einen guten Überblick über die Möglichkeiten.
Hochgeladene Dateien:Zitat von Luftgraf_Frank am 6. Oktober 2020, 16:55 UhrMein Kumpel (Tesla-Fahrer) hat so ein 1000€ Juice Booster (ist doch das armdicke Teil womit man auch Panzer abschleppen kann?) und, soweit ich weiß, noch nie wirklich gebraucht. Warum, weil dieser Schmarotzer, so wie ich auch, sich beim Einkaufen beim Discounter den Akku füllt. 🙂
Ich habe Ladekarten die es mir ermöglichen für 0,28 € (AC) bzw. 0,38 € (DC) zu laden und die Ladeinfrastruktur wird immer besser. Da stelle ich mir die Frage: Warum sollte ich deutlich über 500 € ausgeben um eine Wallbox an der Wand zu montieren, wenn ich auch mit 2,5 kW/h laden kann und dadurch im Winter einen vorgewärmten Wagen/Akku habe, bzw. es genügend andere Lademöglichkeiten gibt?
Ich glaube die "Reichweitenangst" ist ein Schreckgespenst der Autolobby, das notwendig war um die E-Autos unatraktiv zu machen.
Die gleichen Konzerne die uns das in den letzten Jahren weiß machen wollten, bauen jetzt selber E-Autos mit kaum mehr Reichweite und nun ist das plötzlich kein Thema mehr, sondern perfekt für den urbanen Raum oder entspanntes Reisen.
Letztlich kann/muss natürlich jeder selber entscheiden wofür er sein Geld ausgibt.
Mein Kumpel (Tesla-Fahrer) hat so ein 1000€ Juice Booster (ist doch das armdicke Teil womit man auch Panzer abschleppen kann?) und, soweit ich weiß, noch nie wirklich gebraucht. Warum, weil dieser Schmarotzer, so wie ich auch, sich beim Einkaufen beim Discounter den Akku füllt. 🙂
Ich habe Ladekarten die es mir ermöglichen für 0,28 € (AC) bzw. 0,38 € (DC) zu laden und die Ladeinfrastruktur wird immer besser. Da stelle ich mir die Frage: Warum sollte ich deutlich über 500 € ausgeben um eine Wallbox an der Wand zu montieren, wenn ich auch mit 2,5 kW/h laden kann und dadurch im Winter einen vorgewärmten Wagen/Akku habe, bzw. es genügend andere Lademöglichkeiten gibt?
Ich glaube die "Reichweitenangst" ist ein Schreckgespenst der Autolobby, das notwendig war um die E-Autos unatraktiv zu machen.
Die gleichen Konzerne die uns das in den letzten Jahren weiß machen wollten, bauen jetzt selber E-Autos mit kaum mehr Reichweite und nun ist das plötzlich kein Thema mehr, sondern perfekt für den urbanen Raum oder entspanntes Reisen.
Letztlich kann/muss natürlich jeder selber entscheiden wofür er sein Geld ausgibt.
Zitat von sven am 6. Oktober 2020, 17:07 UhrZitat von Luftgraf_Frank am 6. Oktober 2020, 16:55 UhrMein Kumpel (Tesla-Fahrer) hat so ein 1000€ Juice Booster (ist doch das armdicke Teil womit man auch Panzer abschleppen kann?) und, soweit ich weiß, noch nie wirklich gebraucht. Warum, weil dieser Schmarotzer, so wie ich auch, sich beim Einkaufen beim Discounter den Akku füllt.
Ich habe Ladekarten die es mir ermöglichen für 0,28 € (AC) bzw. 0,38 € (DC) zu laden und die Ladeinfrastruktur wird immer besser. Da stelle ich mir die Frage: Warum sollte ich deutlich über 500 € ausgeben um eine Wallbox an der Wand zu montieren, wenn ich auch mit 2,5 kW/h laden kann und dadurch im Winter einen vorgewärmten Wagen/Akku habe, bzw. es genügend andere Lademöglichkeiten gibt?
Ich glaube die "Reichweitenangst" ist ein Schreckgespenst der Autolobby, das notwendig war um die E-Autos unatraktiv zu machen.
Die gleichen Konzerne die uns das in den letzten Jahren weiß machen wollten, bauen jetzt selber E-Autos mit kaum mehr Reichweite und nun ist das plötzlich kein Thema mehr, sondern perfekt für den urbanen Raum oder entspanntes Reisen.
Letztlich kann/muss natürlich jeder selber entscheiden wofür er sein Geld ausgibt.Genau du hast vollkommen recht. Diese Beschreibung habe ich eigentlich für die Weich weiten ängstlichen geschrieben. Ich wollte nur aufklären was es für heimische Möglichkeiten gibt. Ich fahre schon seit langem ihr Auto und ich lade tatsächlich mein Auto einmal in der Woche. Das reicht mir vollkommen. Nur sehe ich zu Hause fast die einzige Möglichkeit mit dem Juice Booster oder mit einem GO-E Leistung her zu bekommen. Das heimische Laden ist natürlich bequem.
Habt keine Angst vor dem Laden und vor dem Energiebedarf und vor dem Energiebedarf. Strom gibt es überall!
Zitat von Luftgraf_Frank am 6. Oktober 2020, 16:55 UhrMein Kumpel (Tesla-Fahrer) hat so ein 1000€ Juice Booster (ist doch das armdicke Teil womit man auch Panzer abschleppen kann?) und, soweit ich weiß, noch nie wirklich gebraucht. Warum, weil dieser Schmarotzer, so wie ich auch, sich beim Einkaufen beim Discounter den Akku füllt.
Ich habe Ladekarten die es mir ermöglichen für 0,28 € (AC) bzw. 0,38 € (DC) zu laden und die Ladeinfrastruktur wird immer besser. Da stelle ich mir die Frage: Warum sollte ich deutlich über 500 € ausgeben um eine Wallbox an der Wand zu montieren, wenn ich auch mit 2,5 kW/h laden kann und dadurch im Winter einen vorgewärmten Wagen/Akku habe, bzw. es genügend andere Lademöglichkeiten gibt?
Ich glaube die "Reichweitenangst" ist ein Schreckgespenst der Autolobby, das notwendig war um die E-Autos unatraktiv zu machen.
Die gleichen Konzerne die uns das in den letzten Jahren weiß machen wollten, bauen jetzt selber E-Autos mit kaum mehr Reichweite und nun ist das plötzlich kein Thema mehr, sondern perfekt für den urbanen Raum oder entspanntes Reisen.
Letztlich kann/muss natürlich jeder selber entscheiden wofür er sein Geld ausgibt.
Genau du hast vollkommen recht. Diese Beschreibung habe ich eigentlich für die Weich weiten ängstlichen geschrieben. Ich wollte nur aufklären was es für heimische Möglichkeiten gibt. Ich fahre schon seit langem ihr Auto und ich lade tatsächlich mein Auto einmal in der Woche. Das reicht mir vollkommen. Nur sehe ich zu Hause fast die einzige Möglichkeit mit dem Juice Booster oder mit einem GO-E Leistung her zu bekommen. Das heimische Laden ist natürlich bequem.
Habt keine Angst vor dem Laden und vor dem Energiebedarf und vor dem Energiebedarf. Strom gibt es überall!
Zitat von Gelöschter Benutzer am 6. Oktober 2020, 17:11 UhrZitat von Luftgraf_Frank am 6. Oktober 2020, 16:55 UhrMein Kumpel (Tesla-Fahrer) hat so ein 1000€ Juice Booster (ist doch das armdicke Teil womit man auch Panzer abschleppen kann?) und, soweit ich weiß, noch nie wirklich gebraucht. Warum, weil dieser Schmarotzer, so wie ich auch, sich beim Einkaufen beim Discounter den Akku füllt. 🙂
Ich habe Ladekarten die es mir ermöglichen für 0,28 € (AC) bzw. 0,38 € (DC) zu laden und die Ladeinfrastruktur wird immer besser. Da stelle ich mir die Frage: Warum sollte ich deutlich über 500 € ausgeben um eine Wallbox an der Wand zu montieren, wenn ich auch mit 2,5 kW/h laden kann und dadurch im Winter einen vorgewärmten Wagen/Akku habe, bzw. es genügend andere Lademöglichkeiten gibt?
Ich glaube die "Reichweitenangst" ist ein Schreckgespenst der Autolobby, das notwendig war um die E-Autos unatraktiv zu machen.
Die gleichen Konzerne die uns das in den letzten Jahren weiß machen wollten, bauen jetzt selber E-Autos mit kaum mehr Reichweite und nun ist das plötzlich kein Thema mehr, sondern perfekt für den urbanen Raum oder entspanntes Reisen.
Letztlich kann/muss natürlich jeder selber entscheiden wofür er sein Geld ausgibt.Also ich habe mir einen Go-E charger gekauft, nicht weil ich mit höheren Strömen laden will, sondern weil ich mit z.B. 3,6kW 10 Stunden lang laden will.
Die Schukosteckdosen sind eben nicht für ein Dauerlast ausgelegt, wohin gegen die CEE Steckdosen nicht nur höhere Ströme, sondern auch für eine Dauerlast ausgelegt sind.
Zudem wollte ich auch einen Charger haben, den ich auch mal mitnehmen kann, was mit einer Wallbox nicht möglich ist.
Zitat von Luftgraf_Frank am 6. Oktober 2020, 16:55 UhrMein Kumpel (Tesla-Fahrer) hat so ein 1000€ Juice Booster (ist doch das armdicke Teil womit man auch Panzer abschleppen kann?) und, soweit ich weiß, noch nie wirklich gebraucht. Warum, weil dieser Schmarotzer, so wie ich auch, sich beim Einkaufen beim Discounter den Akku füllt. 🙂
Ich habe Ladekarten die es mir ermöglichen für 0,28 € (AC) bzw. 0,38 € (DC) zu laden und die Ladeinfrastruktur wird immer besser. Da stelle ich mir die Frage: Warum sollte ich deutlich über 500 € ausgeben um eine Wallbox an der Wand zu montieren, wenn ich auch mit 2,5 kW/h laden kann und dadurch im Winter einen vorgewärmten Wagen/Akku habe, bzw. es genügend andere Lademöglichkeiten gibt?
Ich glaube die "Reichweitenangst" ist ein Schreckgespenst der Autolobby, das notwendig war um die E-Autos unatraktiv zu machen.
Die gleichen Konzerne die uns das in den letzten Jahren weiß machen wollten, bauen jetzt selber E-Autos mit kaum mehr Reichweite und nun ist das plötzlich kein Thema mehr, sondern perfekt für den urbanen Raum oder entspanntes Reisen.
Letztlich kann/muss natürlich jeder selber entscheiden wofür er sein Geld ausgibt.
Also ich habe mir einen Go-E charger gekauft, nicht weil ich mit höheren Strömen laden will, sondern weil ich mit z.B. 3,6kW 10 Stunden lang laden will.
Die Schukosteckdosen sind eben nicht für ein Dauerlast ausgelegt, wohin gegen die CEE Steckdosen nicht nur höhere Ströme, sondern auch für eine Dauerlast ausgelegt sind.
Zudem wollte ich auch einen Charger haben, den ich auch mal mitnehmen kann, was mit einer Wallbox nicht möglich ist.
Zitat von Carsten am 6. Oktober 2020, 20:19 UhrAlso, mit 6,6 KW sollte es schon sein, die Doppellader Lösung finde ich gut. Dann ist der Akku in acht Stunden voll.
Auch beim Handy will man ja nicht so lange warten, da benutze ich den Dreiphasenlader. 🙂
Also, mit 6,6 KW sollte es schon sein, die Doppellader Lösung finde ich gut. Dann ist der Akku in acht Stunden voll.
Auch beim Handy will man ja nicht so lange warten, da benutze ich den Dreiphasenlader. 🙂
Hochgeladene Dateien:Zitat von Rasti am 6. Oktober 2020, 20:36 UhrHallo zusammen habe gerade gelesen das der Bund ab ende November über KFW private Ladestationen mit 900 Euro fördert.
Hallo zusammen habe gerade gelesen das der Bund ab ende November über KFW private Ladestationen mit 900 Euro fördert.