
Verbrauch
Zitat von Wowchik am 12. März 2021, 11:19 UhrZitat von Dasepp am 12. März 2021, 11:01 UhrHallo Wowchik
Es hat sich da nicht viel zum letzten Verbrauch geändert.
Wir "pumpen" täglich etwa 33 kwh in den U5 - ABER man muss da auch ein paar Dinge berücksichtigen.
Wir hatten einen erneuten Kälteeinbruch -> Nachttemperaturen knapp bei 10 Grad MINUS ! - genauso wie die Kälte in Gebäude "reinkriecht" so geht die auch über Nacht in den Akku rein, das heisst wenn dann am Morgen oder am Vormittag bereits die Aussentemperatur über 0 Grad gestiegen ist steckt die Kälte der Nacht ja immer noch im Akku !
Desweiteren ermittle ich ja den Verbraum am Stromzähler, das heisst alle Verluste sind da mit eingerechnet, auch die wenn ich dann mal wieder im Auto sitze und was ausprobiere und nebenbei die Heizung läuft ohne das es bewegt wird, das kostet ja auch nicht gerade wenig Energie
UND wir heizen immer noch vor Abfahrt so etwa 5 Minuten das Auto vor (mit eingeschalteter Zündung), auch während der Fahrt wird nicht mit der Heizung "gegeizt" und lauf auf gemütlichen 24 Grad.
Auch wir haben etwa 80 % Autobahn und 600 km in der Woche, unser Profil ist also ziemlich gleich, meine Holde fährt aber sehr gern einen "heissen Reifen", wenn die Autobahn frei ist dann tritt die den U5 schon mal bis auf über 150 km/h - wir haben bisher eine durchnittliche Geschwindigkeit von um 90 km/h auf dem Zähler und um das zu erreichen muss man dann schon richtig schnell fahren wenn es denn der Verkehr mal zulässt, mit sparsamen "umherschleichen" schafft man das nicht
Wenn ich das alles mit einbeziehe bin ich mit dem Verbauch zufrieden, unser Subaru hat da im gleichen Betriebsfall auch 8 Liter Diesel durchgeblasen - wenn man Vergleiche aufstellen will muss man das ja auch unter gleichen Bedingungen machen !
Da wir im Moment noch mit Niedertarif in der Nacht laden - für eine Ladung aus der PV Anlage sollte endlich mal die Sonne scheinen
- bin ich trotzdem auf eine Ersparnis von 3 Euro pro 100 km gekommen, das ist für mich als Winterbertrieb voll in Ordnung, die Ersparnis im Sommerbetrieb wird in Verbindung mit Eigenstrom mehr als das Doppelte sein UND es ist dann "grüner Strom" mit dem das Auto betrieben wird, was will man mehr der Geldbeutel wird geschont und der Umwelt wird auch was gutes getan - besser geht es nicht.
Sobald der Frühling über uns hereinbricht werde ich meine Messung bzw. Verbrauchsermittlung wiederholen und bin überzeugt dann auf 22 kwh "in das Auto reingeladene Energie" (also wieder inklusive aller Verluste) zu kommen, das wäre in etwa das was ich zu Anfang "speziell für unseren Betriebsfall" kalkuliert habe und auch erwarte, wir werden sehen.
Wieviel brauchst du im Moment ?
Gruß
Dasepp
Danke für deine Antwort, noch Verbrauche ich 8L Diesel mit meinem Passat und warte auf meinen U5 der Mitte April kommen soll.
Zitat von Dasepp am 12. März 2021, 11:01 UhrHallo Wowchik
Es hat sich da nicht viel zum letzten Verbrauch geändert.
Wir "pumpen" täglich etwa 33 kwh in den U5 - ABER man muss da auch ein paar Dinge berücksichtigen.
Wir hatten einen erneuten Kälteeinbruch -> Nachttemperaturen knapp bei 10 Grad MINUS ! - genauso wie die Kälte in Gebäude "reinkriecht" so geht die auch über Nacht in den Akku rein, das heisst wenn dann am Morgen oder am Vormittag bereits die Aussentemperatur über 0 Grad gestiegen ist steckt die Kälte der Nacht ja immer noch im Akku !
Desweiteren ermittle ich ja den Verbraum am Stromzähler, das heisst alle Verluste sind da mit eingerechnet, auch die wenn ich dann mal wieder im Auto sitze und was ausprobiere und nebenbei die Heizung läuft ohne das es bewegt wird, das kostet ja auch nicht gerade wenig Energie
UND wir heizen immer noch vor Abfahrt so etwa 5 Minuten das Auto vor (mit eingeschalteter Zündung), auch während der Fahrt wird nicht mit der Heizung "gegeizt" und lauf auf gemütlichen 24 Grad.
Auch wir haben etwa 80 % Autobahn und 600 km in der Woche, unser Profil ist also ziemlich gleich, meine Holde fährt aber sehr gern einen "heissen Reifen", wenn die Autobahn frei ist dann tritt die den U5 schon mal bis auf über 150 km/h - wir haben bisher eine durchnittliche Geschwindigkeit von um 90 km/h auf dem Zähler und um das zu erreichen muss man dann schon richtig schnell fahren wenn es denn der Verkehr mal zulässt, mit sparsamen "umherschleichen" schafft man das nicht
Wenn ich das alles mit einbeziehe bin ich mit dem Verbauch zufrieden, unser Subaru hat da im gleichen Betriebsfall auch 8 Liter Diesel durchgeblasen - wenn man Vergleiche aufstellen will muss man das ja auch unter gleichen Bedingungen machen !
Da wir im Moment noch mit Niedertarif in der Nacht laden - für eine Ladung aus der PV Anlage sollte endlich mal die Sonne scheinen
- bin ich trotzdem auf eine Ersparnis von 3 Euro pro 100 km gekommen, das ist für mich als Winterbertrieb voll in Ordnung, die Ersparnis im Sommerbetrieb wird in Verbindung mit Eigenstrom mehr als das Doppelte sein UND es ist dann "grüner Strom" mit dem das Auto betrieben wird, was will man mehr der Geldbeutel wird geschont und der Umwelt wird auch was gutes getan - besser geht es nicht.
Sobald der Frühling über uns hereinbricht werde ich meine Messung bzw. Verbrauchsermittlung wiederholen und bin überzeugt dann auf 22 kwh "in das Auto reingeladene Energie" (also wieder inklusive aller Verluste) zu kommen, das wäre in etwa das was ich zu Anfang "speziell für unseren Betriebsfall" kalkuliert habe und auch erwarte, wir werden sehen.
Wieviel brauchst du im Moment ?
Gruß
Dasepp
Danke für deine Antwort, noch Verbrauche ich 8L Diesel mit meinem Passat und warte auf meinen U5 der Mitte April kommen soll.
Zitat von Dasepp am 12. März 2021, 11:35 UhrHi
Auch diese Zeit wird vorrübergehen, also anders gefragt wieviel Verbrauch erwartest du wenn der U5 da ist 🙂
Es ist ja auch bei Verbrennern zu beobachten das die in den Frühling hinein plötzlich 1,5 bis 2 Liter weniger saufen - das Verhältnis ist also in etwa gleich, bei Stadtbetrieb dürfte die Ersparnis bei einem Elektroauto sogar dann höher ausfallen, um das zu Testen habe ich leider keine Möglichkeit -> ich müsste dann ja umziehen 🙂
Ich weiss von Berichten mit dem U5 die im reinen Stadtbetrieb auf Kurzstrecke (Winter ohne Heizung, denn bis die warm ist ist man am Ziel, lohnt also nicht und lässt man dann besser gleich aus, oder höchstens auf Sparflamme um die Scheiben Beschlagfrei zu halten, je nach Wetterlage) unter 20 kwh auf 100 km fahren und das ist mehr als gut 😉
Mal ne Frage nebenbei - aus welcher Ecke kommst du denn, Treffen in Süddeutschland, da kann man ja auch teilnehmen ohne das man einen U5 hat sozusagen wenn man bereits in "Erwartungshaltung" ist 🙂
Aber bis das Treffen möglich ist wirst du bestimmt deinen U5 schon haben.
Gruß
Dasepp
Hi
Auch diese Zeit wird vorrübergehen, also anders gefragt wieviel Verbrauch erwartest du wenn der U5 da ist 🙂
Es ist ja auch bei Verbrennern zu beobachten das die in den Frühling hinein plötzlich 1,5 bis 2 Liter weniger saufen - das Verhältnis ist also in etwa gleich, bei Stadtbetrieb dürfte die Ersparnis bei einem Elektroauto sogar dann höher ausfallen, um das zu Testen habe ich leider keine Möglichkeit -> ich müsste dann ja umziehen 🙂
Ich weiss von Berichten mit dem U5 die im reinen Stadtbetrieb auf Kurzstrecke (Winter ohne Heizung, denn bis die warm ist ist man am Ziel, lohnt also nicht und lässt man dann besser gleich aus, oder höchstens auf Sparflamme um die Scheiben Beschlagfrei zu halten, je nach Wetterlage) unter 20 kwh auf 100 km fahren und das ist mehr als gut 😉
Mal ne Frage nebenbei - aus welcher Ecke kommst du denn, Treffen in Süddeutschland, da kann man ja auch teilnehmen ohne das man einen U5 hat sozusagen wenn man bereits in "Erwartungshaltung" ist 🙂
Aber bis das Treffen möglich ist wirst du bestimmt deinen U5 schon haben.
Gruß
Dasepp
Zitat von Wowchik am 12. März 2021, 12:19 UhrZitat von Dasepp am 12. März 2021, 11:35 UhrHi
Auch diese Zeit wird vorrübergehen, also anders gefragt wieviel Verbrauch erwartest du wenn der U5 da ist
Es ist ja auch bei Verbrennern zu beobachten das die in den Frühling hinein plötzlich 1,5 bis 2 Liter weniger saufen - das Verhältnis ist also in etwa gleich, bei Stadtbetrieb dürfte die Ersparnis bei einem Elektroauto sogar dann höher ausfallen, um das zu Testen habe ich leider keine Möglichkeit -> ich müsste dann ja umziehen
Ich weiss von Berichten mit dem U5 die im reinen Stadtbetrieb auf Kurzstrecke (Winter ohne Heizung, denn bis die warm ist ist man am Ziel, lohnt also nicht und lässt man dann besser gleich aus, oder höchstens auf Sparflamme um die Scheiben Beschlagfrei zu halten, je nach Wetterlage) unter 20 kwh auf 100 km fahren und das ist mehr als gut
Mal ne Frage nebenbei - aus welcher Ecke kommst du denn, Treffen in Süddeutschland, da kann man ja auch teilnehmen ohne das man einen U5 hat sozusagen wenn man bereits in "Erwartungshaltung" ist
Aber bis das Treffen möglich ist wirst du bestimmt deinen U5 schon haben.
Gruß
Dasepp
Meine Erwartungen sind Winter Verbrauch ca. 30kwh Sommer 20kwh. Ich komme aus Hessen 64625 Bensheim ich versuche auch zum Treffen zu kommen. Und die PV Anlage ist auch dieses Jahr in Planung 10kwp + Speicher Größe steht noch nicht fest.
Zitat von Dasepp am 12. März 2021, 11:35 UhrHi
Auch diese Zeit wird vorrübergehen, also anders gefragt wieviel Verbrauch erwartest du wenn der U5 da ist
Es ist ja auch bei Verbrennern zu beobachten das die in den Frühling hinein plötzlich 1,5 bis 2 Liter weniger saufen - das Verhältnis ist also in etwa gleich, bei Stadtbetrieb dürfte die Ersparnis bei einem Elektroauto sogar dann höher ausfallen, um das zu Testen habe ich leider keine Möglichkeit -> ich müsste dann ja umziehen
Ich weiss von Berichten mit dem U5 die im reinen Stadtbetrieb auf Kurzstrecke (Winter ohne Heizung, denn bis die warm ist ist man am Ziel, lohnt also nicht und lässt man dann besser gleich aus, oder höchstens auf Sparflamme um die Scheiben Beschlagfrei zu halten, je nach Wetterlage) unter 20 kwh auf 100 km fahren und das ist mehr als gut
Mal ne Frage nebenbei - aus welcher Ecke kommst du denn, Treffen in Süddeutschland, da kann man ja auch teilnehmen ohne das man einen U5 hat sozusagen wenn man bereits in "Erwartungshaltung" ist
Aber bis das Treffen möglich ist wirst du bestimmt deinen U5 schon haben.
Gruß
Dasepp
Meine Erwartungen sind Winter Verbrauch ca. 30kwh Sommer 20kwh. Ich komme aus Hessen 64625 Bensheim ich versuche auch zum Treffen zu kommen. Und die PV Anlage ist auch dieses Jahr in Planung 10kwp + Speicher Größe steht noch nicht fest.
Zitat von daniel.u am 12. März 2021, 14:36 UhrIch habe jetzt 1400 km runter. Mein Durchschnittsverbrauch über die gesamte Zeit lag/liegt zwischen 16,8-18,8. Haupsächlich Stadtverkehr mit Autobahn am Wochenende. Die Temperaturen sind/waren fast nie über +10 Grad gewesen, eher unter 0.
Ich bin damit total zufrieden. Und bei den Benzinpreisen von 1,36€ aufwärts, noch mehr zufrieden 🙂
Ich habe jetzt 1400 km runter. Mein Durchschnittsverbrauch über die gesamte Zeit lag/liegt zwischen 16,8-18,8. Haupsächlich Stadtverkehr mit Autobahn am Wochenende. Die Temperaturen sind/waren fast nie über +10 Grad gewesen, eher unter 0.
Ich bin damit total zufrieden. Und bei den Benzinpreisen von 1,36€ aufwärts, noch mehr zufrieden 🙂
Zitat von Dasepp am 12. März 2021, 14:39 UhrHmm...
10 kwp wird etwas eng werden um damit sinnvoll ein Auto zu "füttern", es soll ja für deinen allgemeinen Stromverbrauch auch noch was übrig bleiben !
Da du ein ähnliches Fahrprofil wie wir hast werden bei dir im Jahr so um 7500 kwh nur für das Auto benötigt, deine gesamte Anlage bringt aber nur etwa 10.000 kwh im Jahr !
Mal kurz gerechnet - selbst wenn man bei einem 10 kwh Speicher am Tag 5 kwh fürs Auto abzweigen kann so sind das im Jahr gerade mal 1800 kwh - eindeutig zu wenig - die Tatsache das genau dann wenn am Meisten die Energie benötigt wird aber keine da ist hab ich da noch gar nicht berücksichtigt.
Da hilft dir der Speicher auch nicht viel es sei denn er wäre im Verhältnis zur PV überdimensioniert, was aber die Kosten immens in die Höhe treiben würde - zusätzlich treten weitere Verluste auf weil der Strom mehrfach "umgeschaufelt" wird.
Wirtschaftlicher wäre hier - vorrausgesetzt die Dachfläche gibt das her - mehr kwp zu installieren um so die fast 7 kw die das Auto aufnehmen kann auch direkt ins Auto zu laden, in unserem Fall wäre das zu der Jahreszeit wo die Anlage richtig Ertrag bringt also durchschnittlich 3 bis 4 Stunden am Tag, dann wird in Zusammenhang mit der EEG Umlagebefreiung das Autofahren mal so richtig billig 😉
Dazu müssen aber die Zeiten wo das Auto zuhause steht auch mit den Zeiten wo die PV Strom liefert "zusammenpassen" - aber das wird man dir bestimmt schon alles erzählt haben.
Entscheidend seit Januar ist auch die Tatsache das die EEG Umlagebefreiung von 10 auf 30 kwp erhöht wurde, darum wurde dir wahrscheinlich noch im letzten Jahr "nur" eine mit 10 kwp angeboten.
Lass dir das nach den neusten Gesetzen nochmal berechnen und schliesst gleich die Möglichkeit eines elektrischen Zweitwagens mit ein - die bidirektionale Ladetechnik steht in den Startlöchern.
Genau da ist ein Zweitwagen sehr interessant da die meistens mehrere Stunden unterm Tag (und meistens auch Nachts) vor dem Haus stehen.
Ein Zweitwagen mit sagen wir 50 kwh Akku - dem aber täglich nur 10 kwh abverlangt werden - kann also locker mit 30 kwh als Stromspeicher genutzt werden und das täglich - leider ist es noch nicht ganz so weit wird aber sehr bald kommen 😉
VW ist da zum Beispiel gerade dabei da was auf dem Markt zu bringen - wie gesagt nur ein Beispiel - die anderen Hersteller werden das natürlich auch schnellstmöglichst tun.
Also PV möglichst groß bauen und den hausinternen Speicher möglichst klein halten - und dann zum richtigen Zeitpunkt durch einen elektrischen Zweitwagen mit ausreichend großem Akku das System auf eine sehr vernüftige und brauchbare Anlage "upgraden" - so in etwa habe ich das auch vor und werde wenn es so weit ist sehr schnell zuschlagen, wie ich es auch mit dem U5 getan habe 🙂
Gruß
Dasepp
Hmm...
10 kwp wird etwas eng werden um damit sinnvoll ein Auto zu "füttern", es soll ja für deinen allgemeinen Stromverbrauch auch noch was übrig bleiben !
Da du ein ähnliches Fahrprofil wie wir hast werden bei dir im Jahr so um 7500 kwh nur für das Auto benötigt, deine gesamte Anlage bringt aber nur etwa 10.000 kwh im Jahr !
Mal kurz gerechnet - selbst wenn man bei einem 10 kwh Speicher am Tag 5 kwh fürs Auto abzweigen kann so sind das im Jahr gerade mal 1800 kwh - eindeutig zu wenig - die Tatsache das genau dann wenn am Meisten die Energie benötigt wird aber keine da ist hab ich da noch gar nicht berücksichtigt.
Da hilft dir der Speicher auch nicht viel es sei denn er wäre im Verhältnis zur PV überdimensioniert, was aber die Kosten immens in die Höhe treiben würde - zusätzlich treten weitere Verluste auf weil der Strom mehrfach "umgeschaufelt" wird.
Wirtschaftlicher wäre hier - vorrausgesetzt die Dachfläche gibt das her - mehr kwp zu installieren um so die fast 7 kw die das Auto aufnehmen kann auch direkt ins Auto zu laden, in unserem Fall wäre das zu der Jahreszeit wo die Anlage richtig Ertrag bringt also durchschnittlich 3 bis 4 Stunden am Tag, dann wird in Zusammenhang mit der EEG Umlagebefreiung das Autofahren mal so richtig billig 😉
Dazu müssen aber die Zeiten wo das Auto zuhause steht auch mit den Zeiten wo die PV Strom liefert "zusammenpassen" - aber das wird man dir bestimmt schon alles erzählt haben.
Entscheidend seit Januar ist auch die Tatsache das die EEG Umlagebefreiung von 10 auf 30 kwp erhöht wurde, darum wurde dir wahrscheinlich noch im letzten Jahr "nur" eine mit 10 kwp angeboten.
Lass dir das nach den neusten Gesetzen nochmal berechnen und schliesst gleich die Möglichkeit eines elektrischen Zweitwagens mit ein - die bidirektionale Ladetechnik steht in den Startlöchern.
Genau da ist ein Zweitwagen sehr interessant da die meistens mehrere Stunden unterm Tag (und meistens auch Nachts) vor dem Haus stehen.
Ein Zweitwagen mit sagen wir 50 kwh Akku - dem aber täglich nur 10 kwh abverlangt werden - kann also locker mit 30 kwh als Stromspeicher genutzt werden und das täglich - leider ist es noch nicht ganz so weit wird aber sehr bald kommen 😉
VW ist da zum Beispiel gerade dabei da was auf dem Markt zu bringen - wie gesagt nur ein Beispiel - die anderen Hersteller werden das natürlich auch schnellstmöglichst tun.
Also PV möglichst groß bauen und den hausinternen Speicher möglichst klein halten - und dann zum richtigen Zeitpunkt durch einen elektrischen Zweitwagen mit ausreichend großem Akku das System auf eine sehr vernüftige und brauchbare Anlage "upgraden" - so in etwa habe ich das auch vor und werde wenn es so weit ist sehr schnell zuschlagen, wie ich es auch mit dem U5 getan habe 🙂
Gruß
Dasepp
Zitat von Wowchik am 12. März 2021, 15:00 UhrZitat von Dasepp am 12. März 2021, 14:39 UhrHmm...
10 kwp wird etwas eng werden um damit sinnvoll ein Auto zu "füttern", es soll ja für deinen allgemeinen Stromverbrauch auch noch was übrig bleiben !
Da du ein ähnliches Fahrprofil wie wir hast werden bei dir im Jahr so um 7500 kwh nur für das Auto benötigt, deine gesamte Anlage bringt aber nur etwa 10.000 kwh im Jahr !
Mal kurz gerechnet - selbst wenn man bei einem 10 kwh Speicher am Tag 5 kwh fürs Auto abzweigen kann so sind das im Jahr gerade mal 1800 kwh - eindeutig zu wenig - die Tatsache das genau dann wenn am Meisten die Energie benötigt wird aber keine da ist hab ich da noch gar nicht berücksichtigt.
Da hilft dir der Speicher auch nicht viel es sei denn er wäre im Verhältnis zur PV überdimensioniert, was aber die Kosten immens in die Höhe treiben würde - zusätzlich treten weitere Verluste auf weil der Strom mehrfach "umgeschaufelt" wird.
Wirtschaftlicher wäre hier - vorrausgesetzt die Dachfläche gibt das her - mehr kwp zu installieren um so die fast 7 kw die das Auto aufnehmen kann auch direkt ins Auto zu laden, in unserem Fall wäre das zu der Jahreszeit wo die Anlage richtig Ertrag bringt also durchschnittlich 3 bis 4 Stunden am Tag, dann wird in Zusammenhang mit der EEG Umlagebefreiung das Autofahren mal so richtig billig
Dazu müssen aber die Zeiten wo das Auto zuhause steht auch mit den Zeiten wo die PV Strom liefert "zusammenpassen" - aber das wird man dir bestimmt schon alles erzählt haben.
Entscheidend seit Januar ist auch die Tatsache das die EEG Umlagebefreiung von 10 auf 30 kwp erhöht wurde, darum wurde dir wahrscheinlich noch im letzten Jahr "nur" eine mit 10 kwp angeboten.
Lass dir das nach den neusten Gesetzen nochmal berechnen und schliesst gleich die Möglichkeit eines elektrischen Zweitwagens mit ein - die bidirektionale Ladetechnik steht in den Startlöchern.
Genau da ist ein Zweitwagen sehr interessant da die meistens mehrere Stunden unterm Tag (und meistens auch Nachts) vor dem Haus stehen.
Ein Zweitwagen mit sagen wir 50 kwh Akku - dem aber täglich nur 10 kwh abverlangt werden - kann also locker mit 30 kwh als Stromspeicher genutzt werden und das täglich - leider ist es noch nicht ganz so weit wird aber sehr bald kommen
VW ist da zum Beispiel gerade dabei da was auf dem Markt zu bringen - wie gesagt nur ein Beispiel - die anderen Hersteller werden das natürlich auch schnellstmöglichst tun.
Also PV möglichst groß bauen und den hausinternen Speicher möglichst klein halten - und dann zum richtigen Zeitpunkt durch einen elektrischen Zweitwagen mit ausreichend großem Akku das System auf eine sehr vernüftige und brauchbare Anlage "upgraden" - so in etwa habe ich das auch vor und werde wenn es so weit ist sehr schnell zuschlagen, wie ich es auch mit dem U5 getan habe
Gruß
Dasepp
Ich habe leider nur 10kwp Dachfläche wo die Sonne ☀️ scheint der Rest nur Schatten ich würde sehr gerne 30kwp installieren da für meine Frau auch ein e-auto geplant ist. Zum Glück habe ich bei mir auf der Arbeit eine 11kw Ladesäulen (noch kostenlos).
Zitat von Dasepp am 12. März 2021, 14:39 UhrHmm...
10 kwp wird etwas eng werden um damit sinnvoll ein Auto zu "füttern", es soll ja für deinen allgemeinen Stromverbrauch auch noch was übrig bleiben !
Da du ein ähnliches Fahrprofil wie wir hast werden bei dir im Jahr so um 7500 kwh nur für das Auto benötigt, deine gesamte Anlage bringt aber nur etwa 10.000 kwh im Jahr !
Mal kurz gerechnet - selbst wenn man bei einem 10 kwh Speicher am Tag 5 kwh fürs Auto abzweigen kann so sind das im Jahr gerade mal 1800 kwh - eindeutig zu wenig - die Tatsache das genau dann wenn am Meisten die Energie benötigt wird aber keine da ist hab ich da noch gar nicht berücksichtigt.
Da hilft dir der Speicher auch nicht viel es sei denn er wäre im Verhältnis zur PV überdimensioniert, was aber die Kosten immens in die Höhe treiben würde - zusätzlich treten weitere Verluste auf weil der Strom mehrfach "umgeschaufelt" wird.
Wirtschaftlicher wäre hier - vorrausgesetzt die Dachfläche gibt das her - mehr kwp zu installieren um so die fast 7 kw die das Auto aufnehmen kann auch direkt ins Auto zu laden, in unserem Fall wäre das zu der Jahreszeit wo die Anlage richtig Ertrag bringt also durchschnittlich 3 bis 4 Stunden am Tag, dann wird in Zusammenhang mit der EEG Umlagebefreiung das Autofahren mal so richtig billig
Dazu müssen aber die Zeiten wo das Auto zuhause steht auch mit den Zeiten wo die PV Strom liefert "zusammenpassen" - aber das wird man dir bestimmt schon alles erzählt haben.
Entscheidend seit Januar ist auch die Tatsache das die EEG Umlagebefreiung von 10 auf 30 kwp erhöht wurde, darum wurde dir wahrscheinlich noch im letzten Jahr "nur" eine mit 10 kwp angeboten.
Lass dir das nach den neusten Gesetzen nochmal berechnen und schliesst gleich die Möglichkeit eines elektrischen Zweitwagens mit ein - die bidirektionale Ladetechnik steht in den Startlöchern.
Genau da ist ein Zweitwagen sehr interessant da die meistens mehrere Stunden unterm Tag (und meistens auch Nachts) vor dem Haus stehen.
Ein Zweitwagen mit sagen wir 50 kwh Akku - dem aber täglich nur 10 kwh abverlangt werden - kann also locker mit 30 kwh als Stromspeicher genutzt werden und das täglich - leider ist es noch nicht ganz so weit wird aber sehr bald kommen
VW ist da zum Beispiel gerade dabei da was auf dem Markt zu bringen - wie gesagt nur ein Beispiel - die anderen Hersteller werden das natürlich auch schnellstmöglichst tun.
Also PV möglichst groß bauen und den hausinternen Speicher möglichst klein halten - und dann zum richtigen Zeitpunkt durch einen elektrischen Zweitwagen mit ausreichend großem Akku das System auf eine sehr vernüftige und brauchbare Anlage "upgraden" - so in etwa habe ich das auch vor und werde wenn es so weit ist sehr schnell zuschlagen, wie ich es auch mit dem U5 getan habe
Gruß
Dasepp
Ich habe leider nur 10kwp Dachfläche wo die Sonne ☀️ scheint der Rest nur Schatten ich würde sehr gerne 30kwp installieren da für meine Frau auch ein e-auto geplant ist. Zum Glück habe ich bei mir auf der Arbeit eine 11kw Ladesäulen (noch kostenlos).
Zitat von Dasepp am 12. März 2021, 15:05 Uhr@daniel
Ja die CO² Steuer hat bereits zugeschlagen und wenn der ganze Corona Mist rum ist erwarte ich mindestens 1,50 für den Diesel und 1,70 für den Benzin.
In den folgenden Jahren werden wir uns über Spritpreise über 2 Euro nicht mehr beschweren weil es " ganz normal" sein wird, kann uns "elektrischen" aber auch egal sein 🙂
Deine Verbrauchwerte bestätigen also das was wir hier vor Monaten schon vorrausberechnet haben - gerade im Stadtverkehr kann der Elektroantrieb seine ganzen Vorteile ausspielen, bei richtiger Anwendung !
Wie man an unserem Beispiel sieht ist der Verbrauchsvorteil bei hoher Geschwindigkeit nicht mehr ganz so groß, aber immerhin noch beachtlich.
Bei uns schlägt aber auch noch der wochenlange Dauerfrost voll rein, man hat das in der Zeit wo wir Tagtemperaturen von Minus 12 Grad am Tag und fast Minus 20 Grad in der Nacht hatten gesehen, da war eine Nutzung unter 30 kwh auf 100 km auch mit Sparmaßnahmen nicht mehr möglich.
Das ist aber auch bei anderen so, der (Dauer-) Frost der nicht überall auftritt muss hier natürlich "regional" berücksichtigt werden.
Wie ich schon geschrieben habe da hat unser Subi auch einen Liter mehr genommen als einer der im Vergleich dazu im Flachland oder in der Stadt betrieben wird, wir wohnen hier wie ich immer sage in Kleinsibirien 🙂
Gruß
Dasepp
Ja die CO² Steuer hat bereits zugeschlagen und wenn der ganze Corona Mist rum ist erwarte ich mindestens 1,50 für den Diesel und 1,70 für den Benzin.
In den folgenden Jahren werden wir uns über Spritpreise über 2 Euro nicht mehr beschweren weil es " ganz normal" sein wird, kann uns "elektrischen" aber auch egal sein 🙂
Deine Verbrauchwerte bestätigen also das was wir hier vor Monaten schon vorrausberechnet haben - gerade im Stadtverkehr kann der Elektroantrieb seine ganzen Vorteile ausspielen, bei richtiger Anwendung !
Wie man an unserem Beispiel sieht ist der Verbrauchsvorteil bei hoher Geschwindigkeit nicht mehr ganz so groß, aber immerhin noch beachtlich.
Bei uns schlägt aber auch noch der wochenlange Dauerfrost voll rein, man hat das in der Zeit wo wir Tagtemperaturen von Minus 12 Grad am Tag und fast Minus 20 Grad in der Nacht hatten gesehen, da war eine Nutzung unter 30 kwh auf 100 km auch mit Sparmaßnahmen nicht mehr möglich.
Das ist aber auch bei anderen so, der (Dauer-) Frost der nicht überall auftritt muss hier natürlich "regional" berücksichtigt werden.
Wie ich schon geschrieben habe da hat unser Subi auch einen Liter mehr genommen als einer der im Vergleich dazu im Flachland oder in der Stadt betrieben wird, wir wohnen hier wie ich immer sage in Kleinsibirien 🙂
Gruß
Dasepp
Zitat von Dasepp am 12. März 2021, 16:22 Uhr@wowchik
Auf dem Firmenparkplatz meiner besseren Hälfte stehen zwei doppelte Ladesäulen also 4 Ladeplätze mit 22kw zur Verfügung ebenfalls noch kostenlos - der Parkplatz hat über 1000 Stellplätze - die Ladeplätze sind "heiss umkämpft" da doch einige Stromer im letzten Jahr dazugekommen sind:-)
Die wollen aber in diesem Jahr beträchtlich erweitern und dann den Strom nicht mehr umsonst aber zumindest noch verbilligt hergeben - genauere Zahlen sind noch nicht bekannt.
Egal - wir haben ja ein Auto das zur Not selbst im Winter auch mal zwei Tage ohne Nachladen genutzt werden kann so braucht meine Holde da nicht ständig zu spekulieren ob die Ladepunkte frei sind und wenn die in Zukunft für den Strom auch was verlangen verliert das Laden auf dem Firmenparkplatz vollkommen seinen Reiz für uns, da ist dann bequemes Laden Zuhause an der Wallbox wesentlich stressfreier und wenn Strom von der PV da ist sogar noch billiger 😉
Es ist schade das du nicht mehr als 10 kwp auf deinem Dach platzieren kannst, hattest dir aber anscheinend schon - ähnlich wie ich - Zukunftsgedanken darüber gemacht.
Die Solarbranche wird hier wegen der Elektromobiltät einen weiteren Schub erleben - macht dann aber auch richtig Sinn - und ohne weitere PV Anlagen oder deren Vergrößerung wo es möglich ist, vor allem im privaten Bereich, wird es nicht gehen soviel steht fest.
Mit deiner Kalkulation von 20 kwh im Sommer und eher 30 im Winter liegst du auf jeden Fall schon mal ziemlich genau an den der Realität - bei uns wird es darauf rauslaufen, ich habe für mich mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 25 kwh auf 100 km "an der Steckdose" also insgesamt gerechnet und das ist für so ein Flaggschiff und unserem Betriebsfall auch ein sehr guter Wert, andere werden vielleicht nur 22 kwh durchschnittlich oder vielleicht sogar noch weniger brauchen.
Es tauchen immer wieder mal Meldungen auf das ihr Auto X vom Hersteller Y nur 12 oder 13 kwh brauchen, die sollen den uns mal für eine Woche geben dann könnte man auch direkte Vergleiche ziehen wenn diese Sparwunder mal richtig ran genommen werden - das Ergebnis möchte ich gar nicht wissen 😉
So Long - ich hoffe wir sehen uns mal 😉
Gruß
Dasepp
Auf dem Firmenparkplatz meiner besseren Hälfte stehen zwei doppelte Ladesäulen also 4 Ladeplätze mit 22kw zur Verfügung ebenfalls noch kostenlos - der Parkplatz hat über 1000 Stellplätze - die Ladeplätze sind "heiss umkämpft" da doch einige Stromer im letzten Jahr dazugekommen sind:-)
Die wollen aber in diesem Jahr beträchtlich erweitern und dann den Strom nicht mehr umsonst aber zumindest noch verbilligt hergeben - genauere Zahlen sind noch nicht bekannt.
Egal - wir haben ja ein Auto das zur Not selbst im Winter auch mal zwei Tage ohne Nachladen genutzt werden kann so braucht meine Holde da nicht ständig zu spekulieren ob die Ladepunkte frei sind und wenn die in Zukunft für den Strom auch was verlangen verliert das Laden auf dem Firmenparkplatz vollkommen seinen Reiz für uns, da ist dann bequemes Laden Zuhause an der Wallbox wesentlich stressfreier und wenn Strom von der PV da ist sogar noch billiger 😉
Es ist schade das du nicht mehr als 10 kwp auf deinem Dach platzieren kannst, hattest dir aber anscheinend schon - ähnlich wie ich - Zukunftsgedanken darüber gemacht.
Die Solarbranche wird hier wegen der Elektromobiltät einen weiteren Schub erleben - macht dann aber auch richtig Sinn - und ohne weitere PV Anlagen oder deren Vergrößerung wo es möglich ist, vor allem im privaten Bereich, wird es nicht gehen soviel steht fest.
Mit deiner Kalkulation von 20 kwh im Sommer und eher 30 im Winter liegst du auf jeden Fall schon mal ziemlich genau an den der Realität - bei uns wird es darauf rauslaufen, ich habe für mich mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 25 kwh auf 100 km "an der Steckdose" also insgesamt gerechnet und das ist für so ein Flaggschiff und unserem Betriebsfall auch ein sehr guter Wert, andere werden vielleicht nur 22 kwh durchschnittlich oder vielleicht sogar noch weniger brauchen.
Es tauchen immer wieder mal Meldungen auf das ihr Auto X vom Hersteller Y nur 12 oder 13 kwh brauchen, die sollen den uns mal für eine Woche geben dann könnte man auch direkte Vergleiche ziehen wenn diese Sparwunder mal richtig ran genommen werden - das Ergebnis möchte ich gar nicht wissen 😉
So Long - ich hoffe wir sehen uns mal 😉
Gruß
Dasepp
Zitat von Fliege13 am 12. März 2021, 18:31 UhrHallo Zusammen,
Prima Unterhaltung!
Gestattet mir auch ein wenig Senf dazu geben zu dürfen.
Ich habe jetzt 2500km drauf und liege trotz steigender Temperaturen und umsichtiger Fahrweise bei ca. 28KWh am separatem Stromzähler. Wohne am Niederrhein wo es nicht ganz so kalt ist.
Ich habe 10 Kwp auf meinem Dach. Leider nur Ost/West.
Dank der Zappi Wallbox lohnt es sich am Wochende schon jetzt hin und wieder den Stecker drin zu lassen.
Er zieht sich dann den Überschuss rein. Geht runter bis 1,2KW. Ist aber auch prozentual mit Netzstrom einstellbar.
Meine PV ist von 2009. Werde jetzt in Kürze einen 7KWh Speicher dazu installieren.
Der Speicher soll mein Haus versorgen, nicht den U5. Tagsüber wird er sich volladen
Wenn ich dann gegen 15 Uhr nach Hause komme, ist sie meist voll und der restliche Überschuss kann dann noch ins Auto fließen. Sicherlich werde ich auch oft Strom aus dem Netz fürs Auto brauchen. Wenn ich aber durch die Batterie im Haus pro Jahr ca. 3000 KWh ( ca. 1200km) sparen kann, habe ich dies fürs Auto zur Verfügung.
Was die Investition des Akkus angeht,.... Ich hätte ja auch einen VW kaufen können, dann hätte ich für den Akku kein Geld mehr gehabt. 😊
Mehr Kwp ist nie falsch, aber 10 ist schon gar nicht schlecht.
Bin immer noch überzeugt von dem U5 und von dem Strom fahren so wie so.
Gruß Dieter
Hallo Zusammen,
Prima Unterhaltung!
Gestattet mir auch ein wenig Senf dazu geben zu dürfen.
Ich habe jetzt 2500km drauf und liege trotz steigender Temperaturen und umsichtiger Fahrweise bei ca. 28KWh am separatem Stromzähler. Wohne am Niederrhein wo es nicht ganz so kalt ist.
Ich habe 10 Kwp auf meinem Dach. Leider nur Ost/West.
Dank der Zappi Wallbox lohnt es sich am Wochende schon jetzt hin und wieder den Stecker drin zu lassen.
Er zieht sich dann den Überschuss rein. Geht runter bis 1,2KW. Ist aber auch prozentual mit Netzstrom einstellbar.
Meine PV ist von 2009. Werde jetzt in Kürze einen 7KWh Speicher dazu installieren.
Der Speicher soll mein Haus versorgen, nicht den U5. Tagsüber wird er sich volladen
Wenn ich dann gegen 15 Uhr nach Hause komme, ist sie meist voll und der restliche Überschuss kann dann noch ins Auto fließen. Sicherlich werde ich auch oft Strom aus dem Netz fürs Auto brauchen. Wenn ich aber durch die Batterie im Haus pro Jahr ca. 3000 KWh ( ca. 1200km) sparen kann, habe ich dies fürs Auto zur Verfügung.
Was die Investition des Akkus angeht,.... Ich hätte ja auch einen VW kaufen können, dann hätte ich für den Akku kein Geld mehr gehabt. 😊
Mehr Kwp ist nie falsch, aber 10 ist schon gar nicht schlecht.
Bin immer noch überzeugt von dem U5 und von dem Strom fahren so wie so.
Gruß Dieter
Zitat von DerJoerg am 12. März 2021, 19:19 UhrDa bin ich auch mal gespannt, wie gut das mit unserem Speicher harmoniert.
10kwp PV mit 8 kWh Speicher.
Die Rechnung mit 3000 kWh halte ich für zu hoch gegriffen. 2020 haben wir 1858kwh gespeichert.
Mag im Süden anders sein, haben auch Bleiakku, ein Lithium Ionen Akku ist zudem in der Ladeleistung nicht so stark begrenzt.
Da bin ich auch mal gespannt, wie gut das mit unserem Speicher harmoniert.
10kwp PV mit 8 kWh Speicher.
Die Rechnung mit 3000 kWh halte ich für zu hoch gegriffen. 2020 haben wir 1858kwh gespeichert.
Mag im Süden anders sein, haben auch Bleiakku, ein Lithium Ionen Akku ist zudem in der Ladeleistung nicht so stark begrenzt.