
Verbrauch
Zitat von Fliege13 am 12. März 2021, 19:40 UhrJa Du hast recht, das war jetzt mal auf die schnelle übern Daumen. Realistisch sind wohl eher nur 2000KWh.
Dazu kommt aber noch der Direktverbrauch und die Überschussladung.
Der Direktverbrauch lag in den letzten Jahren bei 1800 KWh.
Jedenfalls werde ich ziemlich sparsam fahren. Lassen wir uns mal überraschen wie das ganze nach einem Jahr aus sieht.
Seit Jahren Handel ich in dieser Richtung. Auf meinen Häusern (alle selber gebaut) befinden sich insgesamt 40 KWp. Das letzte 2 Familienhaus hat keine Heizung und produziert ca. 14000KWh elektrischen Überschuss.
Unterm Strich habe ich mit meinem Umweltbewustsein immer nur Geld verdient.
Das Auto ist auch aus diesem Verdienst bezahlt worden.
Ich hoffe das wir irgendwann das Kabel zur Straße nicht mehr brauchen.
Gruß Dieter
Ja Du hast recht, das war jetzt mal auf die schnelle übern Daumen. Realistisch sind wohl eher nur 2000KWh.
Dazu kommt aber noch der Direktverbrauch und die Überschussladung.
Der Direktverbrauch lag in den letzten Jahren bei 1800 KWh.
Jedenfalls werde ich ziemlich sparsam fahren. Lassen wir uns mal überraschen wie das ganze nach einem Jahr aus sieht.
Seit Jahren Handel ich in dieser Richtung. Auf meinen Häusern (alle selber gebaut) befinden sich insgesamt 40 KWp. Das letzte 2 Familienhaus hat keine Heizung und produziert ca. 14000KWh elektrischen Überschuss.
Unterm Strich habe ich mit meinem Umweltbewustsein immer nur Geld verdient.
Das Auto ist auch aus diesem Verdienst bezahlt worden.
Ich hoffe das wir irgendwann das Kabel zur Straße nicht mehr brauchen.
Gruß Dieter
Zitat von Dasepp am 13. März 2021, 12:04 UhrHi
Das lest sich sehr gut, so sollte das sein die Umwelt entlasten und gleichzeitig sparen.
Bei uns verhält sich das ähnlich - zwei Wohngebäude werden aus Abfallholz, das bei der Bewirtschaftung des vorhandenen Waldes anfällt, mit Energie versorgt.
Das ist zwar mit sehr viel Arbeit verbunden (unsere Freizeitbeschäftigung und noch mehr besteht in erster Linie daraus diese Abfälle aufzubereiten !) erspart aber im Jahr etwa 6000 Liter Heizöl, nach zwanzig Jahren sind das über 100000 Liter oder umgerechnet vier große Tanklaster, das ersparte Geld kann sich jeder selbst ausrechnen 🙂
Unser "Hobby" kostet quasi nichts im Gegenteil bringt sogar was in die Kasse und vermeidet die CO² Belastung aus fossilen Brennstoffen - CO²hat man ja immer aber in dem Fall schliesst sich ein sehr kurzer Kreislauf und gibt nicht eingelagertes CO² zusätzlich frei.
Seit über 10 Jahren hilft eine thermische Solaranlage, seit diesem Jahr eine sehr große PV Anlage und das neue E-Auto vermeidet in 10 Jahren einen weiteren Tanklaster voll mit Diesel und bringt weitere Ersparnisse mit sich, also weiteres Geld in die Kasse.
So sollte, nein so muss das sogar sein sonst macht es keinen Sinn, wir müssen uns angewöhnen das vorhandene zu nutzen und das ist in erster Linie die Sonne - und nicht wie es die vergangenen Jahrzehnte gelaufen ist aus Bequemlichkeit irgendwas aus dem Boden zu holen und zu gedankenlos zu verbrauchen mit der Einstellung "Nach Mir die Sintflut".
Zu den Batteriespeichern - ihr müsst da aufpassen ich weiss das aus meinem direktem Umfeld der hatte zwei Angebote eines mit LI-Ion Batteriespeicher für 5000 Euro und eines Mit Batteriespeicher für 10.000 Euro.
Bei näherer Betrachtung war der billige immerhin mit 8 kwh und der teuere Nur mit 10 kwh - warum der immense Preisunterschied ?
Der eine konnte eine Spitzenleistung von 5 kw laden/entladen der andere 10 kw laden/entladen und war nebenbei noch Inselfähig also Notstromtauglich.
Ich habe meinem Bekannten empfohlen den teueren zu nehmen da er wenn dann mal Überschuß vorhanden ist diesen auch wegbringt und somit der Strom nicht für wenig Geld eingespeist werden muss und später dann teuer "zurückgekauft" werden muss - das ist ein ganz wichtiger wenn nicht der wichtigste Punkt solcher Anlagen !!!
Auch hier sollte jeder der auf dem Sektor was vorhat zuerst mal ein genaues Nutzungsprofil von seinem Stromverbrauch erstellen und dann entscheiden was er macht.
In meinem genannten Beispiel hätten sich die Mehrkosten von 5000 Euro für den besseren Stromspeicher in etwa 7 Jahren selber finanziert und zum Schluß nach 20 Jahren unter dem Strich somit fast 10.000 mehr erwirtschaftet (durch die höhere Eigennutzung).
Das kann man also auch nicht "pauschalisieren" - leider 😉
Gruß
Dasepp
Hi
Das lest sich sehr gut, so sollte das sein die Umwelt entlasten und gleichzeitig sparen.
Bei uns verhält sich das ähnlich - zwei Wohngebäude werden aus Abfallholz, das bei der Bewirtschaftung des vorhandenen Waldes anfällt, mit Energie versorgt.
Das ist zwar mit sehr viel Arbeit verbunden (unsere Freizeitbeschäftigung und noch mehr besteht in erster Linie daraus diese Abfälle aufzubereiten !) erspart aber im Jahr etwa 6000 Liter Heizöl, nach zwanzig Jahren sind das über 100000 Liter oder umgerechnet vier große Tanklaster, das ersparte Geld kann sich jeder selbst ausrechnen 🙂
Unser "Hobby" kostet quasi nichts im Gegenteil bringt sogar was in die Kasse und vermeidet die CO² Belastung aus fossilen Brennstoffen - CO²hat man ja immer aber in dem Fall schliesst sich ein sehr kurzer Kreislauf und gibt nicht eingelagertes CO² zusätzlich frei.
Seit über 10 Jahren hilft eine thermische Solaranlage, seit diesem Jahr eine sehr große PV Anlage und das neue E-Auto vermeidet in 10 Jahren einen weiteren Tanklaster voll mit Diesel und bringt weitere Ersparnisse mit sich, also weiteres Geld in die Kasse.
So sollte, nein so muss das sogar sein sonst macht es keinen Sinn, wir müssen uns angewöhnen das vorhandene zu nutzen und das ist in erster Linie die Sonne - und nicht wie es die vergangenen Jahrzehnte gelaufen ist aus Bequemlichkeit irgendwas aus dem Boden zu holen und zu gedankenlos zu verbrauchen mit der Einstellung "Nach Mir die Sintflut".
Zu den Batteriespeichern - ihr müsst da aufpassen ich weiss das aus meinem direktem Umfeld der hatte zwei Angebote eines mit LI-Ion Batteriespeicher für 5000 Euro und eines Mit Batteriespeicher für 10.000 Euro.
Bei näherer Betrachtung war der billige immerhin mit 8 kwh und der teuere Nur mit 10 kwh - warum der immense Preisunterschied ?
Der eine konnte eine Spitzenleistung von 5 kw laden/entladen der andere 10 kw laden/entladen und war nebenbei noch Inselfähig also Notstromtauglich.
Ich habe meinem Bekannten empfohlen den teueren zu nehmen da er wenn dann mal Überschuß vorhanden ist diesen auch wegbringt und somit der Strom nicht für wenig Geld eingespeist werden muss und später dann teuer "zurückgekauft" werden muss - das ist ein ganz wichtiger wenn nicht der wichtigste Punkt solcher Anlagen !!!
Auch hier sollte jeder der auf dem Sektor was vorhat zuerst mal ein genaues Nutzungsprofil von seinem Stromverbrauch erstellen und dann entscheiden was er macht.
In meinem genannten Beispiel hätten sich die Mehrkosten von 5000 Euro für den besseren Stromspeicher in etwa 7 Jahren selber finanziert und zum Schluß nach 20 Jahren unter dem Strich somit fast 10.000 mehr erwirtschaftet (durch die höhere Eigennutzung).
Das kann man also auch nicht "pauschalisieren" - leider 😉
Gruß
Dasepp
Zitat von Fliege13 am 13. März 2021, 14:35 UhrSupi, so ist das klasse.
Ich habe mich gerade für den Kastal Wechselrichter entschieden. Der kann 5KW in beide Richtungen. Für mein Lastprofil ideal. 7KWh Speicher reicht bei mir auch für die Nacht.
Selten gibt es bei mir Verbrauchsspitzen die größer als 4KW sind aber das Grundrauschen liegt durchweg bei 400W.
Sollte also passen.
Aber ich glaube wir kommen hier ein wenig vom Thema ab.
Dennoch immer interessant!
Gruß Dieter
Supi, so ist das klasse.
Ich habe mich gerade für den Kastal Wechselrichter entschieden. Der kann 5KW in beide Richtungen. Für mein Lastprofil ideal. 7KWh Speicher reicht bei mir auch für die Nacht.
Selten gibt es bei mir Verbrauchsspitzen die größer als 4KW sind aber das Grundrauschen liegt durchweg bei 400W.
Sollte also passen.
Aber ich glaube wir kommen hier ein wenig vom Thema ab.
Dennoch immer interessant!
Gruß Dieter
Zitat von Dasepp am 13. März 2021, 16:03 UhrHi
Klar das das nicht in erster Linie mit dem Verbrauch vom U5 zu tun hat aber mit dem Drum Herum sehr wohl.
Ohne vorher den genauen Verbrauch zu wissen kann man auch keine zum E-Auto gehörige PV Anlage dimensionieren - ohne richtig dimensionierte PV Anlage bringt dann das E-Auto weniger - egal wie hoch der Verbrauch ist oder sein könnte 😉
Die Gedanken müssen immer in alle Richtungen gehen - und nicht nur stur in eine Richtung !
Viele Themen hier hängen eng zusammen und werden somit logischerweise "verwaschen".
Gruß
Dasepp
Hi
Klar das das nicht in erster Linie mit dem Verbrauch vom U5 zu tun hat aber mit dem Drum Herum sehr wohl.
Ohne vorher den genauen Verbrauch zu wissen kann man auch keine zum E-Auto gehörige PV Anlage dimensionieren - ohne richtig dimensionierte PV Anlage bringt dann das E-Auto weniger - egal wie hoch der Verbrauch ist oder sein könnte 😉
Die Gedanken müssen immer in alle Richtungen gehen - und nicht nur stur in eine Richtung !
Viele Themen hier hängen eng zusammen und werden somit logischerweise "verwaschen".
Gruß
Dasepp
Zitat von Photon am 14. März 2021, 07:32 UhrEs gibt nur eine Art und Weise eine PV zu dimensionieren:
Wieviele Flächen stehen mir in allen Himmelsrichtungen zur Verfügung und welchen Winkel hat Nord.
Und:
Wer Zugang zu dem allgemeinem Stromnetz hat und mehr als 2500-3000€ von seinem eigenen Geld für einen Batteriespeicher ausgib,
ohne das Räder und ein Lenkrad dran verbaut sind ... (grrrrmmh!!!) ... sollte sich besser informieren.
Es gibt nur eine Art und Weise eine PV zu dimensionieren:
Wieviele Flächen stehen mir in allen Himmelsrichtungen zur Verfügung und welchen Winkel hat Nord.
Und:
Wer Zugang zu dem allgemeinem Stromnetz hat und mehr als 2500-3000€ von seinem eigenen Geld für einen Batteriespeicher ausgib,
ohne das Räder und ein Lenkrad dran verbaut sind ... (grrrrmmh!!!) ... sollte sich besser informieren.
Zitat von Dasepp am 14. März 2021, 09:28 UhrZwar sehr kurz gefasst aber im Prinzip Richtig 😉
Das dumme ist nur das in der Branche immer noch viel zu viel "Geschäftemacher" unterwegs sind - also aufpassen und nicht immer alles glauben was einem erzählt wird !!!
Dasepp
Zwar sehr kurz gefasst aber im Prinzip Richtig 😉
Das dumme ist nur das in der Branche immer noch viel zu viel "Geschäftemacher" unterwegs sind - also aufpassen und nicht immer alles glauben was einem erzählt wird !!!
Dasepp
Zitat von Amras am 14. März 2021, 12:06 UhrStimmt. Mein PV Anlagenanbieter hat mir auch gesagt, das bei meiner 9,5 PV Anlage ein Speicher wirtschaftlicher Unsinn wäre. Im Winter kriegst du den nicht voll, im Sommer brauchst du ihn nicht wirklich und falls doch hast du vielleicht 10 kwh drin was dir auch nicht viel bringt. Finanzieller Aufwand zum wirtschaftlichen Nutzen ist, zumindest heute, noch nicht gegeben.
Stimmt. Mein PV Anlagenanbieter hat mir auch gesagt, das bei meiner 9,5 PV Anlage ein Speicher wirtschaftlicher Unsinn wäre. Im Winter kriegst du den nicht voll, im Sommer brauchst du ihn nicht wirklich und falls doch hast du vielleicht 10 kwh drin was dir auch nicht viel bringt. Finanzieller Aufwand zum wirtschaftlichen Nutzen ist, zumindest heute, noch nicht gegeben.
Zitat von Ivan am 14. März 2021, 12:43 UhrSorry, solche Aussagen pauschal zu behaupten ist einfach Dünnpfiff.
Habe einen 8,8KW Netto Speicher der mit Laderegler ca. 6000€ Brutto gekostet hat.
Klar wird der im Winter nicht immer Voll. Aber trotzdem wenn ich es auf 20 Jahre mit meiner 9,9 Kw Anlage umrrechne kommt ich auf ca. 12 Cent pro Kw/h.
Da soll einer behaupten das es unwirtschaftlich ist.
Natürlich wenn ich nur den Strom rechne der mit dem Speicher verbraucht werden kann ist der Kw Preis höher.
Dafür habe ich noch einige andere Vorteile.
Wohne gleich neben einem Umspannwerk und habe des öfteren Spannungsschwankungen.
Da der Laderegler auch Inselfähig ist habe ich seitdem keine Probleme mehr dass ich ohne Strom dastehe
Sorry, solche Aussagen pauschal zu behaupten ist einfach Dünnpfiff.
Habe einen 8,8KW Netto Speicher der mit Laderegler ca. 6000€ Brutto gekostet hat.
Klar wird der im Winter nicht immer Voll. Aber trotzdem wenn ich es auf 20 Jahre mit meiner 9,9 Kw Anlage umrrechne kommt ich auf ca. 12 Cent pro Kw/h.
Da soll einer behaupten das es unwirtschaftlich ist.
Natürlich wenn ich nur den Strom rechne der mit dem Speicher verbraucht werden kann ist der Kw Preis höher.
Dafür habe ich noch einige andere Vorteile.
Wohne gleich neben einem Umspannwerk und habe des öfteren Spannungsschwankungen.
Da der Laderegler auch Inselfähig ist habe ich seitdem keine Probleme mehr dass ich ohne Strom dastehe
Zitat von Fliege13 am 14. März 2021, 13:25 UhrRechnen wir doch mal.
Sagen wir der Akku macht im Jahr 250 Hübe.
Bedeutet ein 5 KWh Akku versorgt 1250Kwh /Jahr
Bei 0.27 Euro Bezugskosten für den Netzstrom abzüglich einer Einspeisevergütung von 0,07 Euro macht das eine Ersparnis von 250 Euro pro Jahr. Mir hat der Akku 4000 Euro gekostet. Somit wird er sich in 16 Jahren gerechnet haben.
Augenscheinlich nicht so gut.
Mir macht es aber eine Freude den eigenen Strom zu haben. Zu dem gebe ich so viel Geld für andere Dinge aus, die ich ja auch nicht rechne ob sie sich lohnen!
Ich hätte ja auch ein deutlich kleineres und preiswerteres Auto kaufen können.
Oder ein noch deutlich teureres?
Das ist nun mal mein Weg und der fühlt sich gut an.
Ich fahre zukünftig nahezu kostenlos.
Was ich gestern ausgelegt habe, interessiert mich morgen nicht mehr.
Rechnen wir doch mal.
Sagen wir der Akku macht im Jahr 250 Hübe.
Bedeutet ein 5 KWh Akku versorgt 1250Kwh /Jahr
Bei 0.27 Euro Bezugskosten für den Netzstrom abzüglich einer Einspeisevergütung von 0,07 Euro macht das eine Ersparnis von 250 Euro pro Jahr. Mir hat der Akku 4000 Euro gekostet. Somit wird er sich in 16 Jahren gerechnet haben.
Augenscheinlich nicht so gut.
Mir macht es aber eine Freude den eigenen Strom zu haben. Zu dem gebe ich so viel Geld für andere Dinge aus, die ich ja auch nicht rechne ob sie sich lohnen!
Ich hätte ja auch ein deutlich kleineres und preiswerteres Auto kaufen können.
Oder ein noch deutlich teureres?
Das ist nun mal mein Weg und der fühlt sich gut an.
Ich fahre zukünftig nahezu kostenlos.
Was ich gestern ausgelegt habe, interessiert mich morgen nicht mehr.
Zitat von Jan am 14. März 2021, 22:06 UhrZitat von Wowchik am 12. März 2021, 12:19 UhrZitat von Dasepp am 12. März 2021, 11:35 UhrHi
Auch diese Zeit wird vorrübergehen, also anders gefragt wieviel Verbrauch erwartest du wenn der U5 da ist
Es ist ja auch bei Verbrennern zu beobachten das die in den Frühling hinein plötzlich 1,5 bis 2 Liter weniger saufen - das Verhältnis ist also in etwa gleich, bei Stadtbetrieb dürfte die Ersparnis bei einem Elektroauto sogar dann höher ausfallen, um das zu Testen habe ich leider keine Möglichkeit -> ich müsste dann ja umziehen
Ich weiss von Berichten mit dem U5 die im reinen Stadtbetrieb auf Kurzstrecke (Winter ohne Heizung, denn bis die warm ist ist man am Ziel, lohnt also nicht und lässt man dann besser gleich aus, oder höchstens auf Sparflamme um die Scheiben Beschlagfrei zu halten, je nach Wetterlage) unter 20 kwh auf 100 km fahren und das ist mehr als gut
Mal ne Frage nebenbei - aus welcher Ecke kommst du denn, Treffen in Süddeutschland, da kann man ja auch teilnehmen ohne das man einen U5 hat sozusagen wenn man bereits in "Erwartungshaltung" ist
Aber bis das Treffen möglich ist wirst du bestimmt deinen U5 schon haben.
Gruß
Dasepp
Meine Erwartungen sind Winter Verbrauch ca. 30kwh Sommer 20kwh. Ich komme aus Hessen 64625 Bensheim ich versuche auch zum Treffen zu kommen. Und die PV Anlage ist auch dieses Jahr in Planung 10kwp + Speicher Größe steht noch nicht fest.
Wir hatten es genau andersherum gemacht, Anfang letzten Jahres wurde erst die PV-Anlage geplant und im Sommer dann installiert. Die Notstromfähigkeit hatte für mich eine prinzipielle Bedeutung (obwohl wir in den letzten 3 Jahren lediglich 2x für ein paar Minuten Stromausfall hatten) und dann ist der Akku mit 5,5 kWh doppelt so groß ausgefallen als die Ratschläge der Solarteure lauteten da mich ein wenig der Ehrgeiz gepackt hatte möglichst viele Tage im Jahr "stromautark" sein zu können 😉 Elektromobilität wurde dann erst im Jahresverlauf plötzlich spannend für uns als es mit dem U5 auf einmal ein für uns interessantes "Platz-Preisverhältnis" gab und nach nunmehr knapp 5 Wochen bin ich echt froh das wir so früh zugeschlagen haben, wenn dann hoffentlich bis Ende April irgendwann auch noch die Wallbox kommt und hängt ist das neue e-Zeitalter vollständig rund 🙂 Da wir keine "Autopendler" sind, steht der Wagen zu 80% tagsüber zuhause, dadurch sollten wir ihn dann hoffentlich mind. 6-7 Monate im Jahr mit eigenem Sonnenstrom laden können 🙂
Ich hatte übrigens letztes Jahr hier in Hessen (Bad Homburg) ziemlich umfangreich Preisvergleiche bzgl. der PV-Anlage inkl. Notstromfähigkeit/Akku angestellt und ein Solarteur (als handwerkliche Niete brauche ich schlüsselfertige Lösungen) hatte in den von uns kalkulierten Größen zwischen 10 und 22 kWp durchgängig die mit Abstand günstigsten Preise, wir waren mit der gesamten Umsetzung dann auch sehr zufrieden. Wenn du noch im Auswahlprozess eines geeigneten Solarteurs bist und Interesse an dem Kontakt hast, einfach kurze PN, dann schicke ich dir gerne die Kontaktdaten.
Schöne Grüße,
Jan
Zitat von Wowchik am 12. März 2021, 12:19 UhrZitat von Dasepp am 12. März 2021, 11:35 UhrHi
Auch diese Zeit wird vorrübergehen, also anders gefragt wieviel Verbrauch erwartest du wenn der U5 da ist
Es ist ja auch bei Verbrennern zu beobachten das die in den Frühling hinein plötzlich 1,5 bis 2 Liter weniger saufen - das Verhältnis ist also in etwa gleich, bei Stadtbetrieb dürfte die Ersparnis bei einem Elektroauto sogar dann höher ausfallen, um das zu Testen habe ich leider keine Möglichkeit -> ich müsste dann ja umziehen
Ich weiss von Berichten mit dem U5 die im reinen Stadtbetrieb auf Kurzstrecke (Winter ohne Heizung, denn bis die warm ist ist man am Ziel, lohnt also nicht und lässt man dann besser gleich aus, oder höchstens auf Sparflamme um die Scheiben Beschlagfrei zu halten, je nach Wetterlage) unter 20 kwh auf 100 km fahren und das ist mehr als gut
Mal ne Frage nebenbei - aus welcher Ecke kommst du denn, Treffen in Süddeutschland, da kann man ja auch teilnehmen ohne das man einen U5 hat sozusagen wenn man bereits in "Erwartungshaltung" ist
Aber bis das Treffen möglich ist wirst du bestimmt deinen U5 schon haben.
Gruß
Dasepp
Meine Erwartungen sind Winter Verbrauch ca. 30kwh Sommer 20kwh. Ich komme aus Hessen 64625 Bensheim ich versuche auch zum Treffen zu kommen. Und die PV Anlage ist auch dieses Jahr in Planung 10kwp + Speicher Größe steht noch nicht fest.
Wir hatten es genau andersherum gemacht, Anfang letzten Jahres wurde erst die PV-Anlage geplant und im Sommer dann installiert. Die Notstromfähigkeit hatte für mich eine prinzipielle Bedeutung (obwohl wir in den letzten 3 Jahren lediglich 2x für ein paar Minuten Stromausfall hatten) und dann ist der Akku mit 5,5 kWh doppelt so groß ausgefallen als die Ratschläge der Solarteure lauteten da mich ein wenig der Ehrgeiz gepackt hatte möglichst viele Tage im Jahr "stromautark" sein zu können 😉 Elektromobilität wurde dann erst im Jahresverlauf plötzlich spannend für uns als es mit dem U5 auf einmal ein für uns interessantes "Platz-Preisverhältnis" gab und nach nunmehr knapp 5 Wochen bin ich echt froh das wir so früh zugeschlagen haben, wenn dann hoffentlich bis Ende April irgendwann auch noch die Wallbox kommt und hängt ist das neue e-Zeitalter vollständig rund 🙂 Da wir keine "Autopendler" sind, steht der Wagen zu 80% tagsüber zuhause, dadurch sollten wir ihn dann hoffentlich mind. 6-7 Monate im Jahr mit eigenem Sonnenstrom laden können 🙂
Ich hatte übrigens letztes Jahr hier in Hessen (Bad Homburg) ziemlich umfangreich Preisvergleiche bzgl. der PV-Anlage inkl. Notstromfähigkeit/Akku angestellt und ein Solarteur (als handwerkliche Niete brauche ich schlüsselfertige Lösungen) hatte in den von uns kalkulierten Größen zwischen 10 und 22 kWp durchgängig die mit Abstand günstigsten Preise, wir waren mit der gesamten Umsetzung dann auch sehr zufrieden. Wenn du noch im Auswahlprozess eines geeigneten Solarteurs bist und Interesse an dem Kontakt hast, einfach kurze PN, dann schicke ich dir gerne die Kontaktdaten.
Schöne Grüße,
Jan