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Zeitungsartikel über den Aiways U5

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https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/aiways-u5-wechsel-batterie-china/

ZOE40 / KONA 64 / ID.3 / U5

Phantasialand“ ist wegen Corona „bis auf weiteres“ geschlossen. Wann der große Freizeitpark vor den Toren Kölns seine Tore wieder öffnen wird, ist derzeit noch nicht abzusehen. Das gilt für das Erlebnishotel Ling Bao ebenso wie für die Attraktionen im Themenbereich „Chinatown. Für die 250 Meter lange, unterirdische „Geister-Rikscha„, mit denen die Besucher eine Reise durch die chinesische Mythologie unternehmen können. Und auch für das Mad-House „Feng Ju Palace„, wo laut Werbung der Betreiber „die Welt schon einmal Kopf stehen kann, wenn Gut und Böse gegeneinander antreten.“

Elektro-SUV mit einer Antriebsleistung von 150 kW (204 PS)

Lithium-Ionen-Akku mit netto 61 kWh Kapazität für bis zu 503 Kilometer Reichweite

Vertrieb ausschließlich über das Internet zum Basispreis von 35.403 Euro

Unsere Welt ein wenig auf den Kopf stellen möchte auch der chinesische Autohersteller Aiways aus Shanghai. Mit einem stattlichen, 4,68 Meter langen und 150 kW (204 PS) starken Elektro-SUV namens U5, der hierzulande vom Elektro-Fachhandel zu Netto-Preisen von knapp 30.000 Euro über das Internet angeboten wird – ein vergleichbar ausgestatteter VW ID.4 oder Skoda Enyaq ist etliche Tausend Euro teurer. Ist der U5 also ein echter „China-(Preis-)Kracher“ oder nur Illusions-Theater? Wir haben einen U5 in der knapp 42.000 teuren Premium-Ausstattung zwei Wochen lang im Alltagsbetrieb getestet. Um es vorwegzunehmen: Die Fahrt mit der vollelektrischen Rikscha war trotz der U in der Modellbezeichnung alles andere als unterirdisch.

Vor der Verbotenen Stadt
Wegen Corona ist der Freizeitpark Phantasialand in Brühl bei Köln vorerst noch geschlossen. Für ein Fotoshooting mit dem Aiways U5 war es trotzdem eine hübsche Kulisse. Die Fahrt mit der unterirdischen „Geister-Rikscha“ im Park werden wir nachholen.

Schein & Sein

Unser zweifarbiger, in Schwarz und „Electric Blue“ lackierter U5 fällt auf. Nicht so sehr wegen seiner schieren Größe sondern aufgrund seiner glatten, geschlossenen Fahrzeugfront, die das Fahrzeug im Alltagsverkehr hervortreten lässt. Das ungewohnte Design, das laut Chefgestalter Dongfei Luo „Zukunftsvisionen in die Gegenwart“ bringen soll, ist so gewöhnungsbedürftig wie der Markenname, der für „Liebe“ und „Lebensart“ oder auch „Wege“ stehen soll: Wenn man so viel, ist Aiways so etwas wie die chinesische Interpretation von „Freude am Fahren“. Auch sonst tut der U5 viel für die Show. Etwa mit Türgriffen, die bei der Annäherung des Fahrers automatisch ausklappen. Oder mit dem Verzicht auf einen Startknopf: Sobald der Fahrersitz erklommen und der Fuß auf das Bremspedal gelegt ist, kann über einen Jaguar-liken Drehschalter in der Mittelkonsole die Fahrstufe eingelegt werden.

Der Innenraum ist zwar nicht ganz so luftig wie der Feng Ju Palace im Phantasialand. Aber dank eines Radstands von 2,80 Metern braucht sich auf der Rücksitzbank selbst dann niemand Gedanken über seine Kniefreiheit zu machen, wenn in der Reihe davor großgewachsene Menschen hocken. Obendrein gibt es in der Topversion serienmäßig nicht nur komfortable Echtleder-Sitze, sondern auch ein riesiges Panoramadach, das sich, oh Wunder, sowohl öffnen wie mit einer Stoffbahn verschatten lässt und das sich auf der Autobahn automatisch schließt, wenn eine definierte Geschwindigkeit erreicht ist. Nein, hier gibt es nichts zu meckern.

Für die Wegweisung braucht es ein Smartphone

Meckern lässt sich allenfalls darüber, dass der Schalter zum Öffnen des Schiebedachs in einem Untermenü des Bordcomputers versteckt ist – zu finden auf dem zentralen Touchscreen unter Direkteinstellungen. Danach gesucht werden sollte vorsichtshalber nur, wenn das Auto steht. Der große Monitor vermittelt zwar ein wenig Tesla-Feeling, er bietet aber deutlich weniger als das Gegenstück des Konkurrenten. Ein Navigationssystem etwa sucht man dort vergebens – per Apple Car Play und eine Kabelverbindung muss die Wegweisung über das Smartphone eingespielt werden. Eine GSM- Verbindung braucht es auch, um Radio in DAB-Qualität hören zu können: An Bord ist nur ein UKW-Empfänger, der obendrein nicht mal automatisch nach der besten Sendefrequenz sucht und deshalb während der Fahrt ständig nachjustiert werden muss. Bei einem Autohersteller aus China, der „ein Höchstmaß an Konnektivität und Künstlicher Intelligenz“ auf seine Fahne geschrieben hat und eine „harmonische Verbindung von Mensch und Maschine“ verspricht, hätte man da mehr erwartet. Aber vielleicht waren ja auch gerade in China nur die dafür nötigen Computerchips ausgegangen.

Dem Himmel so nah
In der Topversion ist der Aiways U5 serienmäßig mit einem Panoramadach ausgestattet, das sich auf Knopfdruck öffnet – und bei Tempo 80 automatisch schließt. Die Position der Kopfstütze ist für große Menschen suboptimal – und nicht zu verändern.

Ausgegangen waren im Werk bei der Produktion des Testwagens offenbar gerade auch die Kästen fürs Handschuhfach: Die Aufhängungen dafür waren beim Testwagen vorhanden – die „Lösungen“ dafür, sprich die Kästen, sollen aber noch nachgereicht werden, verspricht die Europa-Zentrale. Immerhin gibt es auch sonst reichlich Ablagen für Krimskrams aller Art im Fahrgastraum – und zudem jede Menge Stauflächen in den beiden Kofferräumen. Im vorderen „Frunk“ finden die Ladekabel Platz, im hinteren zweistöckigen Kofferabteil problemlos (faltbare) Kinderwagen, Urlaubsgepäck und Getränkekisten – was immer man gerade transportieren möchte. Die Heckklappe öffnet sich elektrisch und wahlweise mit einer Bewegung der Fußspitze. Später soll es auch noch eine Anhängerkupplung geben – die Praktikabilität des U5 ist also schon einmal gut. Und wie fährt er sich?

Saus & Braus

150 kW oder 204 PS sind für ein Elektroauto mit einem Leergewicht von knapp 1800 Kilogramm (ein ID.4 ist wenigstens 160 Kilo schwerer) eine ordentliche Antriebsleistung, sofern man keine Beschleunigungsrennen an der Ampel plant. Über einen Insane-Mode verfügt der frontgetriebene U5 nicht – mit einem maximalen Drehmoment von 310 Newtonmetern ist der Antrieb eher für eine zurückhaltende Fahrweise ausgelegt. Bei 170 km/h ist ohnehin Schluss. Und so schnell zu fahren, macht auch keinen Sinn. Denn trotz aerodynamischer Karosserie und einem guten cw-Wert von 0,29 steigt der Energieverbrauch jenseits von 130 km/h kräftig an, was die Reichweite des Elektroautos deutlich verkürzt. Von den versprochenen „über 400 Kilometer“ Reichweite nach der Verbrauchsnorm WLTP und sogar 503 Kilometern nach der alten NEFC-Norm bleiben dann nur wenige übrig. Wir kamen über die gesamte Testdauer auf einen Durchschnittsverbrauch von 22,4 Kilowattstunden (kWh) pro 100 Kilometer. Bei einer Speicherkapazität des Lithium-Ionen-Akkus von netto 61 KWh blieb uns unter dem Strich also nur ein Aktionsradius von enttäuschenden 280 Kilometern.

Nur kurzzeitig maximale Ladeleistung

Der U5 kann durchaus auch sparsamer bewegt werden – wenn man sich denn anstrengt. Aber bei Touren mit größeren Autobahnabschnitten zeigte uns der Bordcomputer auch schon mal durchschnittliche Verbrauchswerte um die 25 kWh an. Die Kräfte wollen also wohl dosiert sein, wenn auf Fernstrecken nicht allzu häufig Ladestationen aufgesucht werden sollen. Zumal die maximale Ladegeschwindigkeit mit 92 kW Gleichstrom (DC) und von 6,6 kW Wechselstrom (AC) auch nicht gerade berauschend ist. Zudem liegt am Schnelllader die maximale Ladeleistung nur wenige Minuten lang an – schon bei einem Füllgrad des Akkus von über zehn Prozent sank sie deutlich ab.

Nicht ganz rund
Das Lenkrad des Aiwayse U5 ist oben und unten abgeflacht. Displays gibt es reichlich. Aber die Anzeigen sind etwas klein geraten. Und der Informationsgehalt ist spärlich. Für die Navigation braucht es ein Smartphone. Und der Radioempfang ist schlecht.

Eine höhere Ladegeschwindigkeit wäre also wünschenswert, eine von außen erkennbare dynamische Ladeanzeige auch – und vielleicht ein etwas größerer Akku. Für den wäre, wie ein Blick unter den Ladeboden im Kofferraum zeigt, durchaus noch Bauraum vorhanden. Doch wie es in der Europazentrale in München heißt, ist dergleichen für die Exportfahrzeuge vorerst nicht geplant. Schade eigentlich. Immerhin sind die Bremsleistungen dank Scheibenbremsen rundum ordentlich. Und der Fahrkomfort ist sogar ausgesprochen gut – wenn man es gemächlich angehen lässt. Auf langen Autobahnfahrten helfen Abstandsradar, Totwinkelwarner und Spurhaltesystem. Und zwei Kamerasysteme im Innenraum halten ein Auge auf Fahrer und Rücksitzbank: Geht es hinten zu wild zu und vorne zu schläfrig, schlägt der Bordrechner Alarm. Das gilt übrigens auch, wenn der Fahrer die angezeigten Höchstgeschwindigkeiten missachtet. Das kann schon einmal nerven. Abschalten lassen sich beide Systeme jedoch nicht.

Geld & Kapital

Mit einem Einstandspreis von aktuell 35.403 Euro (hinzu kommen trotz Internet-Bestellung Überführungs- und Zulassungskosten von 590 Euro) für das Standard-Modell und von 38.480 Euro für die Premium-Ausführung zählt der U5 zu den derzeit günstigsten Elektroautos auf dem deutschen Markt. Die Aufpreisliste ist extrem kurz und hat nur eine Position: Eine Zweifarb-Lackierung mit schwarzem Dach für 800 Euro. Schluss, Aus – nichts anderes erwartet man von einem Preis-Kracher aus China.

Acht Jahre Garantie auf die Batterie

Und die Unterhaltskosten versprechen ebenfalls niedrig zu werden: Aiways gibt auf das Fahrzeug eine Garantie von fünf Jahren oder 150.000 Kilometer, auf Batterie, Motor und Steuergerät sogar von acht Jahren. Und dann soll die Batterie noch über eine Restkapazität von wenigstens 75 Prozent verfügen. Inspektionen (beim nächsten A.T.U.-Dienst) sind nur alle 100.000 Kilometer vorgesehen und dürften sich auf den Austausch des Luftfilters und der Bremsflüssigkeit beschränken.

Alles in allem bietet Aiways also mit dem U5 recht viel Auto für vergleichsweise wenig Geld. Und das, von Details abgesehen, schon mit einem erstaunlich hohen Reifegrad – für ein Unternehmen, das gerade einmal vor vier Jahren aus der Taufe gehoben wurde und für eine Fahrzeugproduktion, die erst seit einem Jahr läuft. Vertriebspartner Euronics hofft in diesem Jahr noch „einige Hundert Autos“ in Deutschland absetzen zu können. Das sollte nach den Eindrücken des Tests locker zu schaffen sein.

essener40, Berni und 2 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
essener40BerniElmowAugen
ZOE40 / KONA 64 / ID.3 / U5

Neuer ADAC Test:

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/aiways/aiways-u5/

Jetzt gibt's bestimmt einige neue Käufer!

Gunnar, macer und essener40 haben auf diesen Beitrag reagiert.
Gunnarmaceressener40
Zitat von Aibar am 31. Mai 2021, 17:59 Uhr

Neuer ADAC Test:

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/aiways/aiways-u5/

Jetzt gibt's bestimmt einige neue Käufer!

So eine durchwegs „positiven“ Test hätte ich dem ADAC gar nicht zugetraut 👍

macer, essener40 und 3 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
maceressener40macosBerniElmow
ZOE40 / KONA 64 / ID.3 / U5

Überraschend gut: Das China-SUV Aiways U5 überzeugt beim Fahren

https://www.autobild.de/artikel/aiways-u5-test-motor-preis-20197467.html

Luftgraf_Frank und Berni haben auf diesen Beitrag reagiert.
Luftgraf_FrankBerni
ZOE40 / KONA 64 / ID.3 / U5

...und auch hier kommt der U5 ganz gut weg. Das der Tester die Verbrauchsanzeige und die Einstellung für die Rekuperation nicht gefunden hat, naja nicht so schlim.
Was ich aber nicht nachvollziehen kann ist der "schlechte Bildschirm". Ich find das Bild der Kameras auf dem Display sehr gut.
Nun ja, Geschmäcker sind verschieden 🙂

macos hat auf diesen Beitrag reagiert.
macos
Hyundai Ioniq EV 2019 (VFL) / Aiways U5

Hallo,

hier nun die offiziellen Zahlen der bisher importierten Aiways U5 nach Europa:

- https://ecomento.de/2021/06/02/aiways-ueber-2500-elektroautos-nach-europa-exportiert

oder...

Aiways meldet 2500+ nach Europa exportierte Elektroautos

Aiways hat als erstes chinesisches Elektroauto-Startup in Europa den Massenmarkt ins Visier genommen. Das hierzulande seit etwa einem Jahr verfügbare SUV U5 mit alltagstauglichem Batterie-Antrieb zum erschwinglichen Preis kommt bei vielen gut an. Eine große Gefahr für die etablierten Hersteller ist das Angebot laut einem ersten Zwischenfazit aber noch nicht. Aiways gibt sich trotzdem zufrieden mit dem bisherigen Ablauf der Expansion.

Der U5 ist mittlerweile in fünf europäischen Ländern erhältlich, weitere Märkte sollen bis Ende 2021 folgen. Seit Mai 2020 habe man über 2500 Exemplare des E-SUV exportiert, teilte das Unternehmen kürzlich mit. An die Absatzahlen von führenden Elektroautobauern wie Tesla, Volkswagen oder Renault kommt Aiways damit nicht heran, für die Chinesen ist das bisher Erreichte dennoch ein Erfolg.

„Wir haben unsere Präsenz in Europa überlegt und stetig ausgebaut. Ein Jahr nach Verkaufsstart der ersten Aiways U5 ins Ausland sind wir mit dem Ergebnis sehr zufrieden“, so Alexander Klose, der für Aiways den Export leitet. „Es gibt noch viel zu tun – uns erreichen zahlreiche Anfragen von EU-Bürgern aus Ländern, in denen wir noch nicht vertreten sind. Sie möchten wissen, wann auch sie unser Elektro-SUV erwerben können. Unser Ziel lautet, Elektromobilität für jeden erschwinglich zugänglich zu machen.“

Aiways setzt in Europa auf Direktvertrieb in Kooperation mit unterschiedlichen Partnern. In Deutschland wird mit der Elektronik-Kette Euronics kooperiert, den Service übernimmt die Werkstattkette ATU. Ende 2020 gaben die Chinesen den Aufbau eines europäischen Ersatzteillagers nahe der niederländischen Hauptstadt Amsterdam bekannt, um die Servicepartner in den Ländern schneller bedienen zu können.

Neben dem U5 will Aiways ab diesem Jahr als zweites Serienmodell das neue SUV-Coupé U6 anbieten. Details zur Antriebstechnik des U6 wurden noch nicht verraten. Der 4,68 Meter lange, vor Förderung rund 39.000 Euro kostende U5 leistet 150 kW (204 PS). Von null auf Hundert geht es damit in rund 7,5 Sekunden. Maximal sind 160 km/h möglich. Die Energie stellt eine 63-kWh-Batterie zur Verfügung, gemäß WLTP-Fahrzyklus reicht das für 410 Kilometer pro Ladung. An Schnellladestationen lässt sich das Akkupack in 35 Minuten von 20 auf 80 Prozent füllen.

Luftgraf_Frank hat auf diesen Beitrag reagiert.
Luftgraf_Frank

VM-Test Aiways U5: Kopfverdreher mit Unschärfen zum Kampfpreis

https://vision-mobility.de/news/vm-test-aiways-u5-kopfverdreher-mit-unschaerfen-zum-kampfpreis-89934.html

Dem Resümee würde ich zuzstimmen:

Was bedeutet das?

Das präzise, großzügige, gut verarbeitete Package muss mit leichten Unschärfen beim Fahrwerk und größerem Rauschen bei Infotainment und Connectivity leben. Was etwas erstaunt, da das Programmieren für etablierte Autoindustrie genauso Neuland ist wie für die Newcomer. Und gerade bei der Bedienung hätte Aiways eine intelligente Brücke zwischen klassischen und modernen Systemen schaffen und für vergleichsweise kleines Geld eigene Maßstäbe setzen können. Dafür bietet der U5 viel Raum fürs Geld und bleibt vor allem über Land und in der Stadt vorbildlich sparsam.

ZOE40 / KONA 64 / ID.3 / U5

Aiways kürt Vertriebspartner für Italien

https://www.electrive.net/2021/06/09/aiways-kuert-vertriebspartner-fuer-italien/

Sehr freundlicher großer Test im Autoteil der FAZ. Übrigens, der Redakteur wohnt um die Ecke.

Hochgeladene Dateien:
  • Aiways-FAZ.jpg
Thilo und Photon haben auf diesen Beitrag reagiert.
ThiloPhoton
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