
Zeitungsartikel über den Aiways U5
Zitat von Asphalt-Cowboy am 8. Februar 2020, 22:16 UhrZitat von Gunnar am 8. Februar 2020, 20:56 UhrDas kommt von der chinesischen Übersetzung (via Google). Ist schon Aiways.....
Danke für die Info! 🙂
Zitat von Gunnar am 8. Februar 2020, 20:56 UhrDas kommt von der chinesischen Übersetzung (via Google). Ist schon Aiways.....
Danke für die Info! 🙂
Zitat von Asphalt-Cowboy am 9. Februar 2020, 11:36 UhrBei der Recherche zu chinesischen Artikeln habe ich folgendes, für mich sehr interessante Informationen, gefunden:
https://www.zhihu.com/question/303366098
z.B.: Energiedichte, Stromverbrauch 13,7 kWh / 100 km, u.v.m.
Bei der Recherche zu chinesischen Artikeln habe ich folgendes, für mich sehr interessante Informationen, gefunden:
https://www.zhihu.com/question/303366098
z.B.: Energiedichte, Stromverbrauch 13,7 kWh / 100 km, u.v.m.
Zitat von hansgeorg am 11. Februar 2020, 17:28 UhrAUTOMOBILWOCHE.de - Dienstag, 11. Februar 2020, 10.15 Uhr
INTERVIEW - Alexander Klose von Aiways: "Sie brauchen keine Hotline nach China"Der neue chinesische E-Autohersteller Aiways kommt noch 2020 mit dem ersten Modell U5 auf den deutschen Markt. Alexander Klose, Executive Vice President Overseas Operations, erklärt im Interview mit der Automobilwoche die Vertriebsstrategie des Newcomers.
Von Burkhard RieringAlexander Klose: "Unsere Fahrzeuge sind umfassend vernetzt, sodass wir uns dauerhaft um jeden Kunden individuell kümmern können."
Herr Klose, der neue U5 wird vor allem online zu ordern sein. Wie ist Ihre Vertriebsstrategie?
Zunächst einmal: Wir möchten mit unseren Kunden persönliche Kontakte aufbauen. Unsere Fahrzeuge sind umfassend vernetzt, sodass wir uns dauerhaft um jeden Kunden individuell kümmern können. Zudem sind wir überzeugt, dass Kunden unsere Fahrzeuge zunächst sehen, anfassen, anfühlen sollten, bevor sie online bestellen. Im Gegenzug lernen wir ihre individuellen Wünsche bereits ab der ersten Kontaktaufnahme kennen und können uns auf sie einstellen.
Wo findet der Erstkontakt statt?
Die erste Kontaktaufnahme wird in Pop-up-Stores erfolgen, an deren Feinheiten wir gegenwärtig feilen. An verschiedenen stark frequentierten städtischen Plätzen können unsere Fahrzeuge besichtigt und angefasst werden. Wer möchte, kann Testfahrten bei unseren lokalen Partnern buchen. Wer diese sind, werden wir bald bekannt geben. Nur so viel heute: Es sind keine konventionellen Händlerbetriebe.
Wer ist dann im Boot?
Wir werden sowohl Leasingangebote als auch Langzeit-Mietverträge anbieten. Wir werden es unseren Kunden so einfach wie möglich machen. Wir arbeiten in Deutschland mit einem Leasingpartner zusammen. Den Namen und Details werden wir zum Genfer Auto-Salon im März nennen.
Wie läuft der Aftermarket?
Wir haben eine Zusammenarbeit mit der Allianz-Gruppe vereinbart und legen gegenwärtig die Details fest. Die Allianz wird Bereiche unserer Aftermarket-Lösungen betreuen. Zudem verpflichten wir weitere Dienstleister, um den vollen Umfang unseres ambitionierten Kundenbetreuungsprogramms abzudecken. Unsere deutschen Kunden sollen sicher sein, dass ihnen starke europäische Vertragspartner zur Seite stehen. Sie werden eine Hotline nach China überflüssig machen.
Haben Sie eine Zahl, wie viele Fahrzeuge Sie noch 2020 nach Deutschland bringen wollen?
Das ist aktuell schwer zu sagen und hängt unter anderem von der Anlaufkurve in unserer Produktionsstätte Shangrao in China ab. Dort laufen die ersten Europa- Versionen des Aiways U5 bereits über die Bänder.
Und haben Sie ein Ziel, wie viele Fahrzeuge Sie schon in diesem Jahr in Deutschland verkaufen wollen?
Bitte verzeihen Sie, aber wir kommunizieren keine Verkaufsprognosen.
AUTOMOBILWOCHE.de - Dienstag, 11. Februar 2020, 10.15 Uhr
INTERVIEW - Alexander Klose von Aiways: "Sie brauchen keine Hotline nach China"
Der neue chinesische E-Autohersteller Aiways kommt noch 2020 mit dem ersten Modell U5 auf den deutschen Markt. Alexander Klose, Executive Vice President Overseas Operations, erklärt im Interview mit der Automobilwoche die Vertriebsstrategie des Newcomers.
Von Burkhard Riering
Alexander Klose: "Unsere Fahrzeuge sind umfassend vernetzt, sodass wir uns dauerhaft um jeden Kunden individuell kümmern können."
Herr Klose, der neue U5 wird vor allem online zu ordern sein. Wie ist Ihre Vertriebsstrategie?
Zunächst einmal: Wir möchten mit unseren Kunden persönliche Kontakte aufbauen. Unsere Fahrzeuge sind umfassend vernetzt, sodass wir uns dauerhaft um jeden Kunden individuell kümmern können. Zudem sind wir überzeugt, dass Kunden unsere Fahrzeuge zunächst sehen, anfassen, anfühlen sollten, bevor sie online bestellen. Im Gegenzug lernen wir ihre individuellen Wünsche bereits ab der ersten Kontaktaufnahme kennen und können uns auf sie einstellen.
Wo findet der Erstkontakt statt?
Die erste Kontaktaufnahme wird in Pop-up-Stores erfolgen, an deren Feinheiten wir gegenwärtig feilen. An verschiedenen stark frequentierten städtischen Plätzen können unsere Fahrzeuge besichtigt und angefasst werden. Wer möchte, kann Testfahrten bei unseren lokalen Partnern buchen. Wer diese sind, werden wir bald bekannt geben. Nur so viel heute: Es sind keine konventionellen Händlerbetriebe.
Wer ist dann im Boot?
Wir werden sowohl Leasingangebote als auch Langzeit-Mietverträge anbieten. Wir werden es unseren Kunden so einfach wie möglich machen. Wir arbeiten in Deutschland mit einem Leasingpartner zusammen. Den Namen und Details werden wir zum Genfer Auto-Salon im März nennen.
Wie läuft der Aftermarket?
Wir haben eine Zusammenarbeit mit der Allianz-Gruppe vereinbart und legen gegenwärtig die Details fest. Die Allianz wird Bereiche unserer Aftermarket-Lösungen betreuen. Zudem verpflichten wir weitere Dienstleister, um den vollen Umfang unseres ambitionierten Kundenbetreuungsprogramms abzudecken. Unsere deutschen Kunden sollen sicher sein, dass ihnen starke europäische Vertragspartner zur Seite stehen. Sie werden eine Hotline nach China überflüssig machen.
Haben Sie eine Zahl, wie viele Fahrzeuge Sie noch 2020 nach Deutschland bringen wollen?
Das ist aktuell schwer zu sagen und hängt unter anderem von der Anlaufkurve in unserer Produktionsstätte Shangrao in China ab. Dort laufen die ersten Europa- Versionen des Aiways U5 bereits über die Bänder.
Und haben Sie ein Ziel, wie viele Fahrzeuge Sie schon in diesem Jahr in Deutschland verkaufen wollen?
Bitte verzeihen Sie, aber wir kommunizieren keine Verkaufsprognosen.
Zitat von Asphalt-Cowboy am 11. Februar 2020, 18:02 UhrZitat von hansgeorg am 11. Februar 2020, 17:28 UhrAUTOMOBILWOCHE.de - Dienstag, 11. Februar 2020, 10.15 Uhr
INTERVIEW - Alexander Klose von Aiways: "Sie brauchen keine Hotline nach China"Der neue chinesische E-Autohersteller Aiways kommt noch 2020 mit dem ersten Modell U5 auf den deutschen Markt. Alexander Klose, Executive Vice President Overseas Operations, erklärt im Interview mit der Automobilwoche die Vertriebsstrategie des Newcomers.
Von Burkhard RieringAlexander Klose: "Unsere Fahrzeuge sind umfassend vernetzt, sodass wir uns dauerhaft um jeden Kunden individuell kümmern können."
Herr Klose, der neue U5 wird vor allem online zu ordern sein. Wie ist Ihre Vertriebsstrategie?
Zunächst einmal: Wir möchten mit unseren Kunden persönliche Kontakte aufbauen. Unsere Fahrzeuge sind umfassend vernetzt, sodass wir uns dauerhaft um jeden Kunden individuell kümmern können. Zudem sind wir überzeugt, dass Kunden unsere Fahrzeuge zunächst sehen, anfassen, anfühlen sollten, bevor sie online bestellen. Im Gegenzug lernen wir ihre individuellen Wünsche bereits ab der ersten Kontaktaufnahme kennen und können uns auf sie einstellen.
Wo findet der Erstkontakt statt?
Die erste Kontaktaufnahme wird in Pop-up-Stores erfolgen, an deren Feinheiten wir gegenwärtig feilen. An verschiedenen stark frequentierten städtischen Plätzen können unsere Fahrzeuge besichtigt und angefasst werden. Wer möchte, kann Testfahrten bei unseren lokalen Partnern buchen. Wer diese sind, werden wir bald bekannt geben. Nur so viel heute: Es sind keine konventionellen Händlerbetriebe.
Wer ist dann im Boot?
Wir werden sowohl Leasingangebote als auch Langzeit-Mietverträge anbieten. Wir werden es unseren Kunden so einfach wie möglich machen. Wir arbeiten in Deutschland mit einem Leasingpartner zusammen. Den Namen und Details werden wir zum Genfer Auto-Salon im März nennen.
Wie läuft der Aftermarket?
Wir haben eine Zusammenarbeit mit der Allianz-Gruppe vereinbart und legen gegenwärtig die Details fest. Die Allianz wird Bereiche unserer Aftermarket-Lösungen betreuen. Zudem verpflichten wir weitere Dienstleister, um den vollen Umfang unseres ambitionierten Kundenbetreuungsprogramms abzudecken. Unsere deutschen Kunden sollen sicher sein, dass ihnen starke europäische Vertragspartner zur Seite stehen. Sie werden eine Hotline nach China überflüssig machen.
Haben Sie eine Zahl, wie viele Fahrzeuge Sie noch 2020 nach Deutschland bringen wollen?
Das ist aktuell schwer zu sagen und hängt unter anderem von der Anlaufkurve in unserer Produktionsstätte Shangrao in China ab. Dort laufen die ersten Europa- Versionen des Aiways U5 bereits über die Bänder.
Und haben Sie ein Ziel, wie viele Fahrzeuge Sie schon in diesem Jahr in Deutschland verkaufen wollen?
Bitte verzeihen Sie, aber wir kommunizieren keine Verkaufsprognosen.
Eine Kaufoption gibt es aber auch, oder?
Zitat von hansgeorg am 11. Februar 2020, 17:28 UhrAUTOMOBILWOCHE.de - Dienstag, 11. Februar 2020, 10.15 Uhr
INTERVIEW - Alexander Klose von Aiways: "Sie brauchen keine Hotline nach China"Der neue chinesische E-Autohersteller Aiways kommt noch 2020 mit dem ersten Modell U5 auf den deutschen Markt. Alexander Klose, Executive Vice President Overseas Operations, erklärt im Interview mit der Automobilwoche die Vertriebsstrategie des Newcomers.
Von Burkhard RieringAlexander Klose: "Unsere Fahrzeuge sind umfassend vernetzt, sodass wir uns dauerhaft um jeden Kunden individuell kümmern können."
Herr Klose, der neue U5 wird vor allem online zu ordern sein. Wie ist Ihre Vertriebsstrategie?
Zunächst einmal: Wir möchten mit unseren Kunden persönliche Kontakte aufbauen. Unsere Fahrzeuge sind umfassend vernetzt, sodass wir uns dauerhaft um jeden Kunden individuell kümmern können. Zudem sind wir überzeugt, dass Kunden unsere Fahrzeuge zunächst sehen, anfassen, anfühlen sollten, bevor sie online bestellen. Im Gegenzug lernen wir ihre individuellen Wünsche bereits ab der ersten Kontaktaufnahme kennen und können uns auf sie einstellen.
Wo findet der Erstkontakt statt?
Die erste Kontaktaufnahme wird in Pop-up-Stores erfolgen, an deren Feinheiten wir gegenwärtig feilen. An verschiedenen stark frequentierten städtischen Plätzen können unsere Fahrzeuge besichtigt und angefasst werden. Wer möchte, kann Testfahrten bei unseren lokalen Partnern buchen. Wer diese sind, werden wir bald bekannt geben. Nur so viel heute: Es sind keine konventionellen Händlerbetriebe.
Wer ist dann im Boot?
Wir werden sowohl Leasingangebote als auch Langzeit-Mietverträge anbieten. Wir werden es unseren Kunden so einfach wie möglich machen. Wir arbeiten in Deutschland mit einem Leasingpartner zusammen. Den Namen und Details werden wir zum Genfer Auto-Salon im März nennen.
Wie läuft der Aftermarket?
Wir haben eine Zusammenarbeit mit der Allianz-Gruppe vereinbart und legen gegenwärtig die Details fest. Die Allianz wird Bereiche unserer Aftermarket-Lösungen betreuen. Zudem verpflichten wir weitere Dienstleister, um den vollen Umfang unseres ambitionierten Kundenbetreuungsprogramms abzudecken. Unsere deutschen Kunden sollen sicher sein, dass ihnen starke europäische Vertragspartner zur Seite stehen. Sie werden eine Hotline nach China überflüssig machen.
Haben Sie eine Zahl, wie viele Fahrzeuge Sie noch 2020 nach Deutschland bringen wollen?
Das ist aktuell schwer zu sagen und hängt unter anderem von der Anlaufkurve in unserer Produktionsstätte Shangrao in China ab. Dort laufen die ersten Europa- Versionen des Aiways U5 bereits über die Bänder.
Und haben Sie ein Ziel, wie viele Fahrzeuge Sie schon in diesem Jahr in Deutschland verkaufen wollen?
Bitte verzeihen Sie, aber wir kommunizieren keine Verkaufsprognosen.
Eine Kaufoption gibt es aber auch, oder?
Zitat von Gelöschter Benutzer am 11. Februar 2020, 18:08 UhrAussage von Spacedust hier im Forum:
Hallo,
es wird Fahrzeuge zur Besichtigung und für Probefahrten geben. Das Ziel ist es ab Mai an ca. 30x Standorten bundesweit dies an den Standorten des Retailers anzubieten. Da entsprechende Schulungen statt finden müssen kann es auch sein, dass es am Anfang Mai auch noch weniger Standorte sein werden. Der Preis von 35.000,00 Euro ist aktuell noch geplant. Eventuell gibt es eine leichte Anpassung, da die vom Staat nun geplanten 6.000 Euro Zuschuss für Fahrzeuge unter 40.000,00 Euro vom Hersteller zur Hälfte getragen werden müssen und in der ursprünglichen Kalkulation nicht enthalten waren (waren ja einmal "nur" 4.000,00 Euro). Aller Voraussicht nach werden Kauf und Leasing angeboten. Viele Grüsse ...
Aussage von Spacedust hier im Forum:
Hallo,
es wird Fahrzeuge zur Besichtigung und für Probefahrten geben. Das Ziel ist es ab Mai an ca. 30x Standorten bundesweit dies an den Standorten des Retailers anzubieten. Da entsprechende Schulungen statt finden müssen kann es auch sein, dass es am Anfang Mai auch noch weniger Standorte sein werden. Der Preis von 35.000,00 Euro ist aktuell noch geplant. Eventuell gibt es eine leichte Anpassung, da die vom Staat nun geplanten 6.000 Euro Zuschuss für Fahrzeuge unter 40.000,00 Euro vom Hersteller zur Hälfte getragen werden müssen und in der ursprünglichen Kalkulation nicht enthalten waren (waren ja einmal "nur" 4.000,00 Euro). Aller Voraussicht nach werden Kauf und Leasing angeboten. Viele Grüsse ...
Zitat von Asphalt-Cowboy am 11. Februar 2020, 18:13 UhrBin gespannt, für mich kommt nur ein Kauf in Frage, sonst bin ich raus.
Bin gespannt, für mich kommt nur ein Kauf in Frage, sonst bin ich raus.
Zitat von hansgeorg am 11. Februar 2020, 19:01 Uhr-> Wir werden sowohl Leasingangebote als auch Langzeit-Mietverträge anbieten.
-> Wir werden sowohl Leasingangebote als auch Langzeit-Mietverträge anbieten.
Zitat von Gelöschter Benutzer am 11. Februar 2020, 19:07 UhrJa aber ohne Kauf bin ich raus
Ja aber ohne Kauf bin ich raus
Zitat von Gunnar am 11. Februar 2020, 20:07 UhrDa die Firma erst noch die hohe Qualität beweisen muss und man bisher noch keine Langzeiterfahrung hat, würde ich nur Leasing wählen. Dann hab ich kein Risiko. Kaufen wäre mir in der frühen Phase zu unsicher. Aber jeder nach seinem Geschmack 😎
Da die Firma erst noch die hohe Qualität beweisen muss und man bisher noch keine Langzeiterfahrung hat, würde ich nur Leasing wählen. Dann hab ich kein Risiko. Kaufen wäre mir in der frühen Phase zu unsicher. Aber jeder nach seinem Geschmack 😎