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Alternative Fahrzeuge zum Aiways U5

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Hat sich schon mal jemand den Mazda MX-30 angeschaut?

Der MX-30 ist ne ganze Ecke kleiner und mit seinem 35,5 kWh bestimmt nicht Langstrecken tauglich,

aber Ihn gibt's gerade im Leasing für unter 200€ im Monat und hat Serienmäßig viel verbaut, wie ACC und Navi.

Vielleicht fahre ich Ihn nächste Woche mal Probe, Leasing finde ich gerade bei E.Autos nicht uninteressant.

PS: Lieferung noch dieses Jahr

Why drive a car when you can pilot a Saab?

Habe in Tests erfahren, dass er sehr zäh anfährt, wie ein Verbrenner, damit der Umstieg auf Elektro nicht so "schwer"fällt. Hat auch nur eine magere Ausbeute von ca. 200km WLTP mit 50 Kwh-Lader.

Im Grunde ein teurer Zweitwagen!

Zitat von Michael am 10. Oktober 2020, 07:30 Uhr

Habe in Tests erfahren, dass er sehr zäh anfährt, wie ein Verbrenner, damit der Umstieg auf Elektro nicht so "schwer"fällt. Hat auch nur eine magere Ausbeute von ca. 200km WLTP mit 50 Kwh-Lader.

Im Grunde ein teurer Zweitwagen!

Für 179€ im Leasing kein schlechtes Angebot.

Hier gibt's immerhin ein Navi und ein Hersteller mit Werkstattnetz.

Gunnar und Flyher haben auf diesen Beitrag reagiert.
GunnarFlyher
Why drive a car when you can pilot a Saab?

Für mich macht Leasing keinen Sinn, da ich den Wagen mindestens 5-8 Jahre fahren möchte.

Hallo liebe Forumsmitglieder,

ich habe mich die letzte Zeit zurückgehalten und nur mitgelesen möchte Euch jetzt aber einmal meine Gedanken mitteilen.

Anfangs war ich auch von dem Aiways massiv begeistert und konnte es nicht abwarten den Wagen Probe zu fahren. Aufgrund der Mehrwertsteuersituation war ich auch bereit meinen eigentlichen Plan nächstes Jahr mein erstes Eletroauto zu erwerben vorzuziehen. Eine ganz kurze Probefahrt konnte ich auf dem Cannonball machen und war sehr angetan. Habe mich auf die Probefahrt mit dem MJ 21 gefreut. Informationen habe ich trotz Newsletteranmeldung  nur hier von Euch und durch Anrufen bei Euronics erhalten.

Gleichzeitig hatte es mir immer das Model 3 von Tesla angetan, war mir aber zu teuer. Jetzt kommen Nachrichten aus China und den USA von Verbesserungen beim M3 (höhere Reichweite beim SR+) + Preissenkung , Wärmepumpe u. Doppelverglasung u. E-Kofferraumklappe.  Gleichzeitig hat das M3 die besseren Lademöglichkeiten und Tesla das Superchargernetz. Für mich und meinem voraussichtlichen Ladeverhalten große Vorteile und es nimmt mir die Sorge vom Ladechaos.

Platzangebot u. Ausstattung sind für mich immer noch die  Vorteile des U5.

Von daher werde ich weiter vom "Spielfeldrand" aus beobachten. Mit beiden Fahrzeugen eine Probefahrt durchführen und dann Final entscheiden.

Ich wünsche allen Bestellern viel Glück und Spaß mit dem neuen Wagen und das Eure Vorfreude ungetrübt in Freude übergeht.

Allen Beobachtern wie mich wünsche ich ebenfalls alles Gute für die weitere Entscheidungsfindung.

Uns allen wünsche ich, das bald eine bessere und einfachere Ladesituation entsteht mit fairen Kosten zugunsten des EV gegenüber dem Verbrenner.

Weiter mitlesen werde ich   auf alle Fälle -es war immer bereichernd.

Liebe Grüße Kalle

Michael, Olibaer und 2 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
MichaelOlibaerWaldbauernbubAiwaysPutzer
Kalle

Schaut euch mal das neuste Video vom Blauzahn an:

Audi E-Tron, Sonderausstattung per App nachträglich kaufen (OTA)

Die nehmen doch tatsächlich 72 € pro Jahr für die Smartphoneanbindung via Apple Carplay oder Android Auto.

Selten so gelacht (Schadenfreude) 😂😂😂

So kann man seine Kunden mit OTA Updates auch vera.....

daniel.u und Dasepp haben auf diesen Beitrag reagiert.
daniel.uDasepp
Ich gleite dahin mit meiner blauen Reisschüssel

Also ich finde OTA und damit auch die Möglichkeit der nachträglichen "Erweiterung" seines Autos prinzipiell gut. Und das die Anbieter das nicht aus Wohlgefallen sondern zum Generieren neuer Umsätze durchführen, ist sicher auch klar. Dennoch kann ich Funktionen so testen und dann bei Gefallen entweder dauerhaft oder temporär dazu buchen. Und ob dieses "dauerhaft" dann teurer ist, als das entsprechende Kreuz bei der Erstkonfiguration kann ich nicht beurteilen.

Solange - wie bei Audi der Fall - alle Zukäufe dem Auto dauerhaft (sofern so gebucht) zugeschlagen werden und nicht - wie es Tesla versucht - am Besitzer hängen und damit bei einem Besitzerwechsel erneut gekauft werden müssen, halte ich das für einen legitimen Weg und für einige Kunden sicher auch für sinnvoll.

EMCO Novi Elektroroller - Speedy; Zoe Intens Black - Bagheera (12/13-09/17); B250E Electric Art - Migaloo (09/17-02/20); E-Golf - Schneewitchen (ab 02/20) --- 29x 300wP = 8,7kWp mit LG Chem Resu 10 im Keller und 43kW Wallbox Wallb-e in der Garage

@tyman

Ich stimme dir grundsätzlich zu,  was ich aber meinte ist,  das ich den jährlichen Preis von 72 € für eine simple Smartphoneankopplung per USB oder Bluetooth einfach nur als Abzocke bezeichnen kann.

Ist beim U5 zum Glück ohne laufende Kosten implementiert!

Gunnar und Dasepp haben auf diesen Beitrag reagiert.
GunnarDasepp
Ich gleite dahin mit meiner blauen Reisschüssel

D'accord.

🙂

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E-SUV Seres 3 kommt in Deutschland auf den Markt

Mit dem Seres 3 gibt im Dezember ein kompakter Elektro-SUV aus China sein Marktdebüt in Deutschland. Hersteller des Seres 3 ist DFSK, ein Joint Venture von Dongfeng und Sokon Motors. Den hiesigen Vertrieb der Import-Fahrzeuge übernimmt die Firma Indimo Automotive.

Medienberichten zufolge verfügt der 4,39 Meter lange und 1.690 Kilogramm schwere Seres 3 über einen E-Motor mit einer Nennleistung von 50 kW und einer maximalen Leistung von 120 kW. Das maximale Tempo des Seres 3: 155 km/h. Mit Energie versorgt wird die E-Maschine durch eine Lithium-Eisenphosphat-Batterie mit einer Kapazität von 52,5 kWh, was für eine Reichweite von 405 Kilometern nach veraltetem NEFZ-Zyklus reichen soll. Der Verbrauch wird mit 18 kWh/100 km angegeben. Laut Importeur kann der Akku an einer DC-Ladestation mit CCS innerhalb von 30 Minuten auf 80 Prozent aufgeladen werden. Der AC-Ladevorgang mit bis zu 6,6 kW benötigt hingegen acht Stunden.

Publik ist zudem, dass der neue Kompakt-SUV in zwei Ausstattungslinien angeboten wird. Das Basis-Modell verfügt serienmäßig über einen Infotainment-Touchscreen und ein digitales Kombiinstrument (je 10,25 Zoll), Navi, Einparksensoren an Front und Heck und Leichtmetallfelgen. In der Luxury-Ausstattung kommen eine 360-Grad-Kameransicht, Dashcam, Panoramadach, Sitzheizung vorne, eine Geschwindigkeitsregelanlage, Frontkollisionswarner und ein Spurhalteassistent mit hinzu.

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Indimo Automotive wird den Seres 3 ab Dezember über ein Händlernetz mit circa 170 Standorten in Deutschland anbieten. Die Firma vertreibt bereits seit mehreren Jahren Fahrzeuge aus China in Europa, darunter Modelle von BAIC und DFSK. In der Basisversion kostet der Seres 3 ab circa 36.000 Euro, in der höheren Ausstattungslinie (Luxury) ab 39.400 Euro. Damit ist der China-Stromer förderfähig. In der Liste der förderfähigen Fahrzeuge des BAFA sind beide Varianten bereits mit ihren Nettopreisen (31.107,24 beziehungsweise 34.017,24) enthalten. Nach Abzug des Umweltbonus ist der Seres ab etwa 26.500 Euro brutto zu haben.

Die Marke Seres ist mit Sokon Motors, dem staatlichen Konzern Dongfeng und SF Motors, der kalifornischen Tochter der chinesischen Sokon Industry Group, verflochten. In China ist bereits der im April 2019 von SF Motors vorgestellte Kompakt-SUV Seres SF5 auf dem Markt.
auto-motor-und-sport.de, autonotizen.de, chinapev.com, indimo.eu

ZOE40 / KONA 64 / ID.3 / U5
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