Zitat von
Dasepp am 10. Juni 2021, 12:24 Uhr
Also dann machen wir mal weiter einen auf Dr.Watson 😉
Ich war gerade nochmal am Auto - wenn in dem Fall die Lenkung nach links eingeschlagen ist dann ist zwischen dem unteren Schraubenkopf des Bremssattels und EXACT der Stelle wo der Querlenker eine Schramme hat gerade mal noch zwei Finger breit Abstand - etwa 3 cm !
Tritt man bei links eingeschlagenem Rad nun auf die Bremse und reisst in diesem Moment der Querlenker ganz ab verdreht es den in Richtung nach aussen zum Rad/Bremssattelschraube hin und würde genau so eine Schramme hinterlassen.
So bin ich der Meinung die Beschädigung wurde nach dem Abreissen verursacht, dieser Kratzer/Schramme auf dem Querlenker ist frisch und ist mit Sicherheit entweder kurz vorher oder eben erst nach dem Abreissen entstanden, kurz vorher kann man aber ausschliessen da er ja schon 200 km vorher eine Änderung in der Lenkung festgestellt hat, wenn die Schramme also die Ursache gewesen wäre (z.B. weil man einen auf der Strasse liegenden Gegenstand überfährt) würde die ja länger zurückliegen 😉
Schau doch ganz einfach mal ins Radhaus hinter dem Reifen, da müsste der Bremssattel oder seine Befestigungsschraube im unteren Bereich ebenfalls Schrammen haben, wenn meine Theorie stimmt.
Und nochmal zur Schweissnaht - die Naht selber ist ja in Ordnung (abgesehen von der zu erkennenden Lunkerstelle im oberen Bereich) aber die Linienführung der Naht ist im Vergleich zu unserer "eckig" statt in einem runden Bogen - was dazu geführt hat das im unteren Bereich das keine "Verbindungsnaht" mehr war sondern mehr eine Auftragsnaht neben der zu verbindenden Stelle - sie endet auch etwa 1 cm früher, gerade in dem Bereich wo Zugkräfte auftreten also hier an der schlimmsten Stelle keine Materialverbindung da war !
Auch der Kragen der Buchse ist im unteren Bereich noch rund - keine Anzeichen von einer "gerissenen" Stelle - weil eben die Naht mindestens 3 mm weiter aussen war wie sie sein sollte und somit im unteren Bereich die Verbindungsstelle nicht abgedeckt hat also daneben zu liegen gekommen ist.
In meinen Augen ganz Klar ein nicht entdeckter Produktionsfehler - egal ob der Roboter am Werk war oder ein Mensch.
Die wichtigste Frage ist dann doch : Ist das öfter so ausgeführt oder war das ein absoluter Einzelfall - das bleibt hier abzukären, ich mache mir aber zumindest an unserem keine Gedanken da ja die Schweissnähte an unserem auch als Verbindung ausgeführt sind und nicht vollkommen daneben liegen - sieht man auch klar an meinem Bildausschnitt.
Werde aber trotzdem mal die ganze Konstruktion im Unterbodenbereich genau unter die Lupe nehmen.
So genug spekuliert 🙂
Dasepp
Also dann machen wir mal weiter einen auf Dr.Watson 😉
Ich war gerade nochmal am Auto - wenn in dem Fall die Lenkung nach links eingeschlagen ist dann ist zwischen dem unteren Schraubenkopf des Bremssattels und EXACT der Stelle wo der Querlenker eine Schramme hat gerade mal noch zwei Finger breit Abstand - etwa 3 cm !
Tritt man bei links eingeschlagenem Rad nun auf die Bremse und reisst in diesem Moment der Querlenker ganz ab verdreht es den in Richtung nach aussen zum Rad/Bremssattelschraube hin und würde genau so eine Schramme hinterlassen.
So bin ich der Meinung die Beschädigung wurde nach dem Abreissen verursacht, dieser Kratzer/Schramme auf dem Querlenker ist frisch und ist mit Sicherheit entweder kurz vorher oder eben erst nach dem Abreissen entstanden, kurz vorher kann man aber ausschliessen da er ja schon 200 km vorher eine Änderung in der Lenkung festgestellt hat, wenn die Schramme also die Ursache gewesen wäre (z.B. weil man einen auf der Strasse liegenden Gegenstand überfährt) würde die ja länger zurückliegen 😉
Schau doch ganz einfach mal ins Radhaus hinter dem Reifen, da müsste der Bremssattel oder seine Befestigungsschraube im unteren Bereich ebenfalls Schrammen haben, wenn meine Theorie stimmt.
Und nochmal zur Schweissnaht - die Naht selber ist ja in Ordnung (abgesehen von der zu erkennenden Lunkerstelle im oberen Bereich) aber die Linienführung der Naht ist im Vergleich zu unserer "eckig" statt in einem runden Bogen - was dazu geführt hat das im unteren Bereich das keine "Verbindungsnaht" mehr war sondern mehr eine Auftragsnaht neben der zu verbindenden Stelle - sie endet auch etwa 1 cm früher, gerade in dem Bereich wo Zugkräfte auftreten also hier an der schlimmsten Stelle keine Materialverbindung da war !
Auch der Kragen der Buchse ist im unteren Bereich noch rund - keine Anzeichen von einer "gerissenen" Stelle - weil eben die Naht mindestens 3 mm weiter aussen war wie sie sein sollte und somit im unteren Bereich die Verbindungsstelle nicht abgedeckt hat also daneben zu liegen gekommen ist.
In meinen Augen ganz Klar ein nicht entdeckter Produktionsfehler - egal ob der Roboter am Werk war oder ein Mensch.
Die wichtigste Frage ist dann doch : Ist das öfter so ausgeführt oder war das ein absoluter Einzelfall - das bleibt hier abzukären, ich mache mir aber zumindest an unserem keine Gedanken da ja die Schweissnähte an unserem auch als Verbindung ausgeführt sind und nicht vollkommen daneben liegen - sieht man auch klar an meinem Bildausschnitt.
Werde aber trotzdem mal die ganze Konstruktion im Unterbodenbereich genau unter die Lupe nehmen.
So genug spekuliert 🙂
Dasepp
Ex-U5 Besitzer der U5 Feb. 21 ist im März 22 ausgewandert; März 22 ZOE Intens R135 52kwh Vorführer Nov. 2021; April 23 SsangYong Korando E-Motion Titanium Vorführer Juni 22 1,5 to AHK; Juli 23 KIA EV6 GT-Line AWD 1,6 to AHK Neuwagen; somit alle drei Verbrenner durch Elektro ersetzt r.bruckner@gmx.de
sehe ich eine glänzen de Oberfläche an der Schweißnaht, irre ich mich? Oder ist so etwas egal?
